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Alle Artikel zum Thema GUT GEMACHT

© Bild: DALL·E/Held/SBZ Monteur

Teamarbeit, gemeinsam geht´s besser

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Fußballteam, Expertenteam, Rettungsteam, Projektteam – Teams sind „in“. Teamarbeit ist vergleichbar mit dem „Mannschaftssport“, jeder ist auf das Mitwirken der anderen in der Gruppe angewiesen. In Stellenangeboten wird „Teamfähigkeit“ der Bewerber extra als Anforderung genannt. Teamfähigkeit wird auch im Arbeitszeugnis extra betont, sie ist eine Leistung, die der Betreffende eingebracht hat.

© Bild: JackF – stock.adobe.com

Terminverzögerung: Grund für eine Reklamation des Kunden?

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Wenn Kunden auf einen fest vereinbarten Termin für Reparatur oder Montage vergeblich warten, ist das immer unangenehm. Verzögerungen können sogar Kosten verursachen. Der Monteur steht bei Terminproblemen meist nicht selbst in der Verantwortung, ist aber Teil seiner Firma und muss daher reagieren, wenn Kunden sich über das Warten kritisch äußern.

© Bild: Robert Kneschke  –  stock.adobe.com

Wünsche absagen

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Kunden haben auch mal extreme Wünsche, die nichts mit dem ursprünglichen Auftrag zu tun haben: In der Gästetoilette die Spülung prüfen. In der Küche nur ganz kurz den Wasserhahn reparieren. Den Brausekopf in der Dusche einfach nur austauschen. Prüfen, warum die Heizung Geräusche macht. Wie soll der Monteur nun reagieren, wenn die Arbeiten nicht auf dem ursprünglichen Auftrag stehen?

© Bild: DALL·E/Held/SBZ Monteur

Langfinger gibt’s überall

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Diebstahl ist kein angenehmes Thema. Schließlich hat der Monteur Vertrauen auch zu den Kollegen anderer Firmen und will sich nicht vorstellen, dass es „Langfinger“ gibt. Mangelnde Ordnung auf der Baustelle und frei herumliegende Wertgegenstände können zum Klauen verleiten. Nach Feierabend fühlt sich der Dieb sicher und greift zu.

© Bild: vegefox.com – stock.adobe.com

Networking

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Beziehungen sind Gold wert. Es gibt sie überall, im Profisport, in der Politik, zwischen Mitarbeitern. Wer Kontakte hat, kommt an Infor­mationen ran, erhält Tipps und hat beruflich Vorteile. Impulse und ­Erfahrungen von Berufskollegen erweitern den eigenen Horizont und damit auch die Chance für erfolgreiches Arbeiten und eine Karriere.

© Bild: auremar  –  stock.adobe.com

„Chef“ oder schon „Coach“?

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Der Begriff „Coach“ ist erstmals ca. 1556 in der englischen Sprache nachgewiesen und bedeutet Kutsche. Der Chef jetzt als Kutscher? Als Coach ist er Teil des Teams, er führt seine Mannschaft wie ein Coach im Sport. Lesen Sie, welche Gedanken unser Kommunikationsprofi zu dem Thema beiträgt.

© Bild: creator/Held/SBZ Monteur

Arbeitsunfälle im Handwerk

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Jeder von uns möchte nach getaner Arbeit unversehrt und fröhlich heimwärts ziehen. Und genau deshalb ist es wichtig, Unfälle im Zusammenhang mit dieser Arbeit zu verhindern. Gedanken zu diesem Thema hat unser Kommunikationsprofi einmal mehr für Sie zusammengetragen.

© Bild: 01

Was steckt in mir?

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Jeder Monteur hat individuelle Talente und Stärken und ist auch durch sein Auftreten einzigartig, unverwechselbar. Sind Ihnen Ihre Potenziale bewusst? Kennen Sie Ihre Fähigkeiten und Talente? Man kümmert sich um alles Mögliche, aber nicht oder zu wenig um die eigenen Potenziale. Sie schlummern und verkommen allmählich. Schade, wenn sie sich eines Tages auflösen.

© Bild: pathdoc – stock.adobe.com
Denkblockaden

Vorsicht vor ­Verallgemeinerungen

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Eine neue Denke ist eine Chance, Entscheidungen zu ändern. Wie kommt es zur Gedankenfalle und wie kann man ihr entkommen?

© Bild: pacek – stock.adobe.com
Fit im Job

BGM

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) fördert die Gesundheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. Lesen Sie, was unser Coach dazu beitragen kann.

© Bild: Dzmitry - stock.adobe.com
Optimist

Nimm´s leicht

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Positive Gedanken während der Arbeit entstehen nicht ­zufällig, man muss sich schon darum bemühen. Tipps und Tricks für eine gute Grundeinstellung erfahren Sie von Rolf Leicher, unserem Profi für Kommunikation.

© Bild: olly – stock.adobe.com
Homepage

Liebe auf den ersten Klick?

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Die meisten Handwerksbetriebe nehmen den Auftritt im Netz sehr ernst und pflegen ihn regelmäßig. Lesen Sie, welche Hinweise und Tipps unser Kommunikationsprofi Rolf Leicher darüber hinaus für uns parat hat.

© Bild: kues1 – stock.adobe.com
Motivation

Was treibt mich an?

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Warum strengt man sich als Monteur Tag für Tag an? Warum gibt man sein Bestes? Lohnt sich der Einsatz überhaupt? Genügt nicht „Dienst nach Vorschrift“?

© Bild: MK-Photo – stock.adobe.com
Mitarbeiter beurteilen Vorgesetzte

Noten für den Chef

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Mitarbeiter werden in Jahresgesprächen vom Arbeitgeber beurteilt. Aber wie beurteilen Monteure das Management der Firma?
Was wünschen Sie sich? Sind Sie mit der Führung zufrieden? Wie schätzen sie die Zusammenarbeit ein?

© Bild: andyller – stock.adobe.com
Schweigepflicht

Nicht alles ausplaudern

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Monteure unterliegen der Verpflichtung zur Verschwiegenheit in betrieblichen Angelegenheiten. Im Internetzeitalter wird die Schweigepflicht nicht immer so ernst genommen, dadurch verliert man die Sensibilität für Diskretion und Vertraulichkeiten. Die Schweigepflicht wird in allen Bereichen locker gesehen. Über alles wird offen geredet, das darf nicht dazu führen, dass interne Daten aus dem Betrieb und von Kunden ausgeplaudert werden. Auch die Monteure untereinander sollten spüren, welche Informationen vertraulich zu behandeln sind.

© Bild: Parilov – stock.adobe.com
Medienkonsum

Regeln im Betrieb

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Was können Betriebe tun, wenn die Azubis ständig am Handy sind? In einem Workshop der Handwerkskammer Konstanz gaben ­Mediensuchtexperte Lars Kiefer und Ausbildungsbegleiterin Alexandra Hagen-Ettl Tipps zum richtigen Umgang mit problematischem Medienkonsum.

© Bild: lassedesignen – stock.adobe.com
Kollege wird zum Freund

Private Atmosphäre am Arbeitsplatz

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Ein besonders freundschaftliches Verhältnis zu einem Arbeitskollegen kann die Arbeit bei der Montage deutlich angenehmer machen. Der Monteur freut sich immer, wenn er einen Lieblingskollegen hat, dem er auch mal Privates im Lieferwagen auf der Fahrt zum Kunden anvertrauen kann. Wenn sich zwei besonders gut verstehen, fällt das im Betrieb auf. Kann da das Gefühl aufkommen, dass sich hier eine „Partei“ bildet?

© Bild: .shock – stock.adobe.com
Lernen, wie man lernt

Mit Motivation zum Erfolg

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Wissensmangel kann zum Erfolgsmangel werden. Mit zweitklassigen Kenntnissen kann man keine erstklassige Arbeit leisten. Um Kenntnisse zu erwerben oder zu aktualisieren, braucht es ein Stück Motivation. Die positive Einstellung ist ­nötig, um Lernen in der Berufsschule oder im Seminar zu optimieren. Und es heißt auch, Geduld haben, sich mit einem neuen Lernstoff anzufreunden. Lernen Sie zu ­lernen von unserem Kommunikationsprofi.

© Bild: Deagreez / thinkstock
Erfolgreiche Prüfung

Kein Stress

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So viel zu lernen und viel zu wenig Zeit? Jeder kennt es, dass einem vor Prüfungen die Zeit davonrennt. Diesem Stress kann man mit dem richtigen Zeitmanagement und ein paar weiteren­ Maßnahmen vorbeugen. Unser Profi gibt Tipps, damit Sie ­erfolgreich durch die Zwischen- und Abschlussprüfung zum Anlagenmechaniker SHK kommen.

© Bild: Photocreo Bednarek – stock.adobe.com
Drückeberger

Will er nicht?

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Bringt ein Monteur weniger Leistung als seine Kollegen, wird er zum „Low Performer“, er wird als Minder-Leister ­
bezeichnet. Zumindest hintenherum. Aber stimmt das ­pauschale Urteil denn immer?

© Bild: stacey_newman / thinkstock
Beliebtheit

Privat und dienstlich immer sympathisch

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Eigentlich sind wir doch sympathische Menschen. Oder? Unser Kommunikationsprofi, zeigt, wie wir unsere ­Schokoladenseite zum Vorschein bringen.

© Bild: JanSommer – stock.adobe.com
Digitales Fasten

Bye Bye Handy?

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Smartphone & Co. beherrschen uns, die Nutzung ist zwangsläufig, auch während der Arbeit. Die Angst, etwas zu verpassen, nicht auf dem Laufenden zu sein, ist weit verbreitet. Die ständige Erreichbarkeit und die Bereitschaft, für soziale Netzwerke offen zu sein, reduziert die Konzentration auf die...

© Getty Images/iStockphoto
Fettnäpfchen im Berufsalltag

Besser nicht!

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Sie sind in Ihrem Gebiet ein Experte oder werden es zumindest. Doch im Umgang mit Kollegen und Kunden lauern einige Fettnäpfchen, in die man nicht treten sollte. Lesen Sie, was unsere Expertin dazu rät.

© Bild: Herby Meseritsch – stock.adobe.com
Management

Wie gut ist mein Chef?

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Für Chefs haben die Schwierigkeiten zugenommen: Personalengpässe, steigende Einkaufspreise, größere Kundenforderungen, enge Termine, neue Vorschriften, und dann die Erwartungen der Mitarbeiter an die Führung. Die vielen Herausforderungen heute und morgen sind eine große Belastung für ihn persönlich. Der Arbeitgeber will es jedem recht machen. Aber wie soll das gehen?

© Bild: auremar – stock.adobe.com
Die Monteurin

Weiblich und erfolgreich

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Derzeit sind höchstens 2 von 100 Beschäftigten im SHK-Handwerk Frauen. Die Anlagenmechanikerin ist also eher eine Ausnahme. Unser
Kommunikationsprofi teilt uns seine Eindrücke zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Pool der Monteure mit.

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