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Stundenverrechnungssatz im Handwerk: So setzt er sich zusammen

Inhalt

Unser Autor hat den Stundenverrechnungssatz im Handwerk entschlüsselt: Was steckt eigentlich hinter dem Stundensatz eines Monteurs im Detail?

Ralf Kalytta - stock.adobe.com

Irgendwann im Laufe eines Berufslebens bekommt es jeder mit: Da liegt die Rechnung, gerichtet an den Kunden, auf dem Schreibtisch und man sieht plötzlich, was der Chef als Stundensatz für einen Kundendienst-Monteur aufruft. Wie kommt dieser Stundenverrechnungssatz zustande?

Und dann rotiert es im Hirn des Kundendienstlers, denn der kriegt laut seinem Lohnstreifen 22,56 Euro. Also schöpft der Chef vermeintlich in jeder Stunde 43,94 Euro ab, um sich ein Leben in Saus und Braus zu gönnen. Zwischendurch stöhnt der Chef dann womöglich noch darüber, wie schrecklich die Welt ist und dass es keinen Spaß mehr macht zu arbeiten.

Aber ganz so läuft es dann doch nicht. Am Ende dieses Berichts werden Sie erkennen können, dass die angesetzten 66,50 € allein nicht einmal ausreichend sind, um den Betrieb über Wasser zu halten. Aber lesen Sie selbst.

Wie viele Stunden arbeitet man pro Jahr?

Die folgenden Zusammenhänge beschreiben die Arbeit eines Kundendienst-Monteurs, bei einem Baustellen-Monteur sieht es etwas anders aus.

Ein Jahr hat bekanntlich 365 Tage (d), von denen 52 Samstage und 52 Sonntage abzuziehen sind, an denen planmäßig nicht gearbeitet wird. Es verbleiben daher 261 Arbeitstage.

Pro Woche werden an 5 Tagen planmäßig 37 Arbeitsstunden geleistet, im Schnitt also täglich 7,4 Stunden (37 Std. / 5 d = 7,4 Std./d).  261 Arbeitstage mit jeweils durchschnittlich 7,4 Stunden ergeben 1931,4 Std. zu bezahlende Stunden, aufgerundet 1.932 Std.  Tatsächlich arbeitet der Kundendienstler jedoch weniger als 1932 Std.

Es bleiben letztlich 207 Tage der Anwesenheit im Betrieb mit zusammen aufgerundet 1532 Std. An diesen 207 Tagen wird ein KD-Monteur auch mal unproduktiv sein. Täglich eine Dreiviertelstunde, also 0,75 Std., können daher nicht bei einem der vielen besuchten Kunden in Rechnung gestellt werden. Der KD-Monteur kriegt diese unproduktive Zeit aber trotzdem bezahlt.

Letztlich bleiben realistische 1377 Std. eines Jahres mit einer Tätigkeit, die der Chef einem Kunden in Rechnung stellen kann.

Die produktive Arbeitszeit im Beispiel für einen Baustellen-Monteur

IBH

Die produktive Arbeitszeit im Beispiel für einen Baustellen-Monteur

So viel Stundenlohn wird gezahlt

Für 1932 Std. sollen im Beispiel jeweils 22,56 Euro gezahlt werden. Der Kundendienst-Monteur erhält noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die Firma steuert zur Vermögensbildung bei. Daraus errechnet sich der Bruttolohn.

Im Zeitraum eines Jahres werden zusätzlich Sozialabgaben in Höhe von derzeit rund 24 % vom Betrieb in verschiedene Kassen eingezahlt. Es werden also faktisch 11.367 Euro vom Betrieb überwiesen, die der Kundendienst-Monteur nicht sieht, aber sein Dasein in Deutschland sozial absichern.

Damit sind von dem Betrieb jährliche Geldleistungen in Höhe von 58.728 Euro für einen KD-Monteur aufzuwenden.

Was sind Lohnselbstkosten?

In den produktiven 1377 Stunden müssten nach dem hier beschriebenen Beispiel 58.728 Euro erwirtschaftet werden, damit der KD-Monteur den Betrieb weder belastet noch einen Gewinn einfährt. Das ergibt die sogenannten Lohnselbstkosten in Höhe von 42,65 Euro je Stunde, denn 58.728 Euro/1377 Std. = 42,65 Euro/h.

Damit ist hier abgebildet, wie ein einzelner KD-Monteur zu bewerten ist. Ein SHK-Betrieb besteht aber nur sehr selten aus einem einzigen mitarbeitenden KD-Monteur. Kreieren wir daher einen realistischen Betrieb mit einer für deutsche SHK-Betriebe typischen Größe.

Stundensatz berechnen: so sieht es im klassischen Betrieb aus

Es sollen zwei Kundendienst-Monteure und vier Baustellen-Monteure in diesem Betrieb arbeiten. Die Herleitung für den Kundendienst-Monteur und seine Lohnkosten haben Sie eben im Detail gesehen. Beim Baustellen-Monteur sieht es etwas anders aus. Die Herleitung ersparen wir uns an dieser Stelle des Berichts, stellen aber für dieses Beispiel nochmals die Daten vor:

● KD-Monteur mit 1377 Std in produktiver Arbeit bei einem Stundenlohn von 22,46 Euro

Daraus ergeben sich Lohnselbstkosten für den KD-Monteur in Höhe von 42,65 Euro/h

● Für zwei KD-Monteure dieses Beispielbetriebs entstehen Gesamtkosten in Höhe von jeweils 58.728 Euro, also zusammen 117,456 €

● Baustellen-Monteur mit 1436 Std in produktiver Arbeit bei einem Stundenlohn von 21,46 Euro

Daraus ergeben sich Lohnselbstkosten des Baustellen-­Monteurs in Höhe von 39,10 Euro/h.

● Für vier Baustellen-Monteure dieses Beispielbetriebs entstehen Gesamtkosten in Höhe von jeweils 56.142 Euro, also ­zusammen 224.568 Euro

Welche Kosten muss man noch einrechnen?

Damit ein Stundensatz überhaupt gezahlt werden kann, muss ja noch eine Menge drum herum passieren. Der Chef wirbt um Kunden, bespricht und koordiniert die Baustellen, organisiert Material und Arbeit und sorgt unter anderem für einen funktionierenden Betrieb. Daher ist er auch im Boot und möchte verdienen. Die Bürokraft unterstützt den Chef, organisiert, schreibt und teilt ein. Sie will dafür ebenfalls Kohle sehen. Räume für Büro, Werkstatt und Lager wollen bezahlt werden. Werkzeuge und Kleingeräte müssen neu angeschafft werden, weil diese verschlissen werden oder neue Techniken Berücksichtigung finden.

Versicherungen für Gebäude und Fahrzeuge sind zu bezahlen. Im Büro fallen Kosten für Porto, Telefon, Internet und IT-Sicherheit an. Es laufen häufig noch Kredite, deren Zinsen den Betrieb belasten.

Es ist also eine Menge Aufwand zu treiben, bevor die Monteure eingesetzt werden können und anschließend eine Rechnung hierüber gestellt wird. Die zuletzt genannten Kosten fallen unabhängig davon an, ob der Monteur arbeitet oder nicht. Sie stellen die sogenannten leistungsunabhängigen Kosten dar.

In diesem Beispielbetrieb mit insgesamt zwei Kundendienstmonteuren und vier Baustellen-Monteuren sollen diese Kosten bei realistischen 342.150 Euro pro Jahr liegen. Das bedeutet, dass in rund 5.744 anrechenbaren Arbeitsstunden der Baustellen-Monteure zuzüglich der Kundendienst-Monteure mit zusammen 2754 Std. diese Summe zusätzlich erwirtschaftet werden muss. Das sind zusammen 8498 Std. der Monteure.

Kurze gedankliche Pause:

Dem Kunden in Rechnung gestellt werden die Kosten der Arbeitsstunden für Monteure.

Diese sechs Monteure als Kundendienstler und Baustellen-Monteure werden zusammen 8498 Std. an anrechenbaren Stunden liefern können. Über diese Stundenanzahl werden also Rechnungen geschrieben.

Leistungsunabhängige Kosten

Der Kunde bezahlt aber nicht separat die Bürokraft, den Chef, die Werkstatt und alles, was sonst noch zwingend erforderlich ist, damit diese 8498 Arbeitsstunden überhaupt koordiniert und in guter Qualität abgeliefert werden können. Daher muss man diese leistungsunabhängigen Kosten des Unternehmens auf diese 8498 Std. aufteilen.

Für dieses Beispiel können wir unterstellen, dass 342.150 Euro an leistungsunabhängigen Kosten im Jahr anfallen.

Da in diesem Beispiel nur 8498 Std. zur Verfügung stehen, um dieses Geld in die Kasse zu spülen, teilt man jetzt 342.150 Euro durch 8498 Std. und erhält einen Wert von 40,26 Euro/h.

Und was ist nun der Gewinn für den Handwerksbetrieb?

Betriebe werden nicht gegründet, um der Menschheit Gefälligkeiten zu gewähren, sondern regelmäßig, um Gewinn zu machen. Das liegt in der Natur der Sache.

Ein Betrieb dieser Größenordnung könnte ausgelegt sein auf einen Gewinn von 35.000 Euro. Das ­deutet jetzt nicht auf einen sehr bescheidenen Chef hin. Die 35.000 Euro bleiben gewissermaßen über. Das ­Gehalt des Chefs steckt ja schon in den leistungsunabhängigen Kosten und dort in den Gehältern.

Soll das Ziel des Gewinns für diesen Betrieb erreicht werden, so teilt man 35.000 Euro durch 8498 Std. und erhält einen Wert von 4,12 Euro die Stunde.

So viel beträgt der endgültige Stundensatz

Auf die Lohnselbstkosten in Höhe von 42,65 Euro/h kommen daher nochmals 40,26 Euro an leistungsunabhängigen Kosten, zusammen also 82,91 Euro/h für den Kundendienstler. Rechnet man den gewünschten Gewinn mit dazu, wird der Betrag um 4,12 Euro/h erhöht und man sieht, dass 87,03 Euro/h notwendig wären, um ein Auskommen mit diesem Betrieb und einen Gewinn zu erwirtschaften.

Steht beim Kunden auf der Rechnung nur 66,50 Euro pro Stunde, so bleibt ein Fehlbetrag von 20,53 Euro.

Würde man den im Beispiel beschriebenen Kundendienst-Monteur einsetzen, um mit einer Schüppe einen Haufen Sand von rechts nach links zu schaufeln, und dafür dann pro Stunde nur 66,50 Euro in Rechnung stellen, dann wäre der Betrieb trotzdem bald pleite.

Beim Baustellen-Monteur liegt der in Rechnung gestellte Betrag übrigens bei 62,90 Euro/h und der Fehlbetrag beträgt 21,58 Euro/h.

Gefühlte Zeit des Jahres und reale Zahlen differieren oft in den Köpfen. Oder hätten Sie gedacht, dass die meisten im Schnitt nur wenig mehr als 200 Tage im Betrieb verbringen?

IBH

Gefühlte Zeit des Jahres und reale Zahlen differieren oft in den Köpfen. Oder hätten Sie gedacht, dass die meisten im Schnitt nur wenig mehr als 200 Tage im Betrieb verbringen?

Wie den Fehlbetrag ausgleichen?

Natürlich wird im SHK-Handwerk aber auch Material eingesetzt. Und daher kann das Minus aus den Stundenverrechnungssätzen durch Materialaufschläge ausgeglichen werden.

Ein Endkunde sieht gewöhnlich die Verkaufspreise eines Produktes. Der Chef kauft diese Produkte aber billiger ein, als er diese dem Kunden in Rechnung stellt. Der Waschtisch oder der laufende Meter Rohr werden also zur Kostendeckung im Betrieb dringend benötigt.

Kurz eingeschoben: Problem Materialpreise im Internet

Aus diesem Materialverkaufspreis ergab sich in den vergangenen Jahren ein Problem: Die Transparenz der Einkaufspreise ist seit vielen Jahren über das Internet gegeben. Der Kunde sah also mit wenigen Mausklicks, wie günstig beispielsweise eine Umwälzpumpe eingekauft werden kann und wie vermeintlich teuer diese Pumpe dann vom SHK-Handwerker in Rechnung gestellt wurde. Den Grund dafür liefert jedoch die hier beschriebene Kalkulation.

Kosten entstehen auch unabhängig von einer jeweils erbrachten Leistung. Diese müssen natürlich ebenfalls verdient werden.

IBH

Kosten entstehen auch unabhängig von einer jeweils erbrachten Leistung. Diese müssen natürlich ebenfalls verdient werden.

Schlaues zu Stundenverrechnungsätzen

Die Wirtschaftlichkeit und damit der Erfolg eines Betriebes hängt natürlich auch von den zu erzielenden Stundenverrechnungssätzen ab. Diese sichern in den meisten SHK-Betrieben aber alleine nicht die Existenz des Handwerksunternehmens. Nur durch die Einbeziehung von Material in die Kalkulation lässt sich ein Auskommen erreichen. Das heißt konkret, dass im Prinzip bei jedem Auftrag für einen Kunden auch gleichzeitig Material verkauft werden muss.

Das Auswechseln einer Feinsicherung für das Brennwertgerät für 1,20 Euro ist also für einen SHK-Betrieb unwirtschaftlich. Man könnte das ganze Jahr ein volles Auftragsbuch haben mit kleinsten Reparaturen und sogar rund um die Uhr arbeiten und trotzdem bankrott gehen.

Natürlich kann man einem langjährigen Kunden nicht eine kleine Reparatur einfach so ausschlagen oder überzogen teuer ausführen, aber es sollte Grenzen geben. Diese Grenze ist mit Sicherheit erreicht, wenn ein Kunde beispielsweise die Bitte äußert, doch noch eben das Untertischgerät anzuschließen, das er im Baumarkt sehr günstig erstanden hat. Selbst wenn am Ende über eine solche reine Montage eine Rechnung geschrieben und diese anschließend bezahlt würde, könnte der Betrieb kein Geld verdienen. Bei einer solchen Bitte verweist man den Kunden daher an den Chef persönlich.

Schlaues zu Materialaufschlägen

Ein Kundendienstmonteur wird oft mit nur wenig Materialeinsatz arbeiten. Beispielsweise das Erneuern einer einzelnen Dichtung bringt nicht eben viel Umsatz. Dafür sind die prozentualen Materialaufschläge aber bei diesen Artikeln entsprechend höher anzusetzen. Motto: „Verkaufe wenig, aber teuer.“ Die Zapfhahnscheibe kostet den Betrieb im Einkauf 30 Cent und wird im Verkauf für 2,40 Euro eingesetzt. Das ergibt einen Faktor von 8.

Der Baustellen-Monteur hat entsprechend hohe Material­umsätze und dieses Material wird daher kalkulatorisch nicht so hoch mit Aufschlägen versehen. Ein Solarpaket kostet im Einkauf vielleicht 4.000 Euro und wird nicht mit Faktor 8 verkauft, sondern vielleicht mit Faktor 1,5 für 6.000 Euro.

Hinter beiden Ideen steckt also kein böser Wille oder die Geldgier des SHK-Betriebes, sondern eine kaufmännisch richtige Entscheidung.

Die errechneten Vollkosten von 87,03 € wären nötig, wenn man von einem Materialaufschlag absehen würde. Diese Kosten setzen sich für den im Beispiel beschriebenen Betrieb wie dargestellt zusammen.

IBH

Die errechneten Vollkosten von 87,03 € wären nötig, wenn man von einem Materialaufschlag absehen würde. Diese Kosten setzen sich für den im Beispiel beschriebenen Betrieb wie dargestellt zusammen.

Schlaues zu leistungsunabhängigen Kosten

Der Posten der leistungsunabhängigen Kosten bietet ebenso Stoff für Diskussionen und auch Spielraum. An krassen Beispielen soll der Unterschied klar werden.

Zwei unterschiedliche SHK-Betriebe führen fast identische Arbeiten aus und haben annähernd den gleichen Materialeinsatz. Der eine Betrieb unterhält ein Büro auf der Prachtstraße einer Großstadt, in dem zwei Bürokräfte dem Chef zur Hand gehen. Das Lager und die Werkstatt sind ebenfalls in der teuren Gegend angemietet ­worden.

Der andere Betrieb auf dem platten Land hat kein festes Büro. Der Chef arbeitet selbst mit und es existiert eine Ruf­umleitung zu seinem Handy, um Aufträge entgegenzunehmen. Das Lager ist winzig klein und befindet sich in einer Garage am Wohnhaus des Chefs. Die Rechnungen werden vom Chef abends am Küchentisch geschrieben.

Beide Arbeitsweisen sind grundsätzlich unterschiedlich und können auch zu unterschiedlichen Stundenverrechnungssätzen führen. Der Betrieb in edler Lage kann nicht mit den Stundenverrechnungssätzen des mobilen Büros konkurrieren. Vielleicht trifft der Edelinstallateur aber auf kaufkräftigere Kunden, die gerne diese Stundensätze bezahlen. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.

Zahlenmaterial

Viele Frohnaturen machen sehr gerne Geschenke. Mögen Sie ­weiterhin segensreich damit um sich werfen. Wir im SHK-Handwerk leben jedoch derzeit noch von auskömmlichen Preisen, und die erzielt man mit einer dargestellten Kalkulation.

khosrork – stock.adobe.com

Viele Frohnaturen machen sehr gerne Geschenke. Mögen Sie ­weiterhin segensreich damit um sich werfen. Wir im SHK-Handwerk leben jedoch derzeit noch von auskömmlichen Preisen, und die erzielt man mit einer dargestellten Kalkulation.

Abzugstage

Feiertage 9 (-66,6 Std.)
Urlaub 30 (-222,0 Std.)
Krankentage 10 (-74,0 Std.)
Schulung 5 (-37,0 Std.)

Bruttolohn

Bezahlte Zeit: 1932 Std. x 22,56 €/Std. = 43.586 €
Zuzüglich Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Vermögensbildung in Höhe von rund 3.775 €

Zusammen werden daher als Bruttolohn 47.361 € an ­ den Monteur überwiesen ■

Dieser Artikel von Dipl.-Ing. (FH) Elmar Held erschien zuerst in SBZ Monteur-Ausgabe 06/2023. Dipl.-Ing. (FH) Elmar Held ist verantwortlicher Redakteur des SBZ Monteur. Er betreibt ein TGA-Ingenieurbüro, ist Dozent an der Handwerkskammer Münster und Hochschule Düsseldorf, sowie öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger.

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