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Damit die Kundin nicht in Ohnmacht fällt

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Staubschutz mit Schwingtür spart Ärger
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Wer kennt das nicht: den Badumbau im privaten Kundenhaus? Als Handwerker stört man nun einige Tage den gewohnten Familienalltag. Was aber nach der Vorstellung des Kunden – vornehmlich der Dame des Hauses – noch schlimmer ist: man macht Dreck. Trotz der Tatsache, dass wo gehobelt wird auch Späne fallen, ist diese Befürchtung goldwert. Denn sie bedeutet eine gute Möglichkeit, den Kunden vom Gegenteil zu überzeugen und von einer guten Handwerksleistung zu begeistern.

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Staubschutz ganz ohne Reißverschluss
Klar - wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und wenn man Fliesen abschlagen und eine alte Badewanne ausbauen muss, lässt sich eine gewisse Staubentwicklung nicht verhindern. Was man aber weitgehend verhindern kann ist, dass sich der Staub im gesamten Kundenhaus verteilt. Möglich macht das eine universelle Staubschutz-Schwingtür, die der klassischen Folien-Staubschutztür einiges voraus hat.  Sie kommt ohne Reißverschluss aus und ist rasch montiert. Denn so ein Reißverschluss hat sich in der Praxis nicht durchgängig bewährt. Der Staub selbst sorgt dafür, dass er irgendwann klemmt. Da man nicht den halben Tag Zeit hat, an dem Verschluss rumzufummeln, lässt man ihn folglich irgendwann einfach offen - futsch ist der Schutz vor Staub und die Befürchtungen des Kunden werden wahr.

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Innerhalb von drei Minuten montiert
Abhilfe verspricht Herbert Grundler mit seiner Staubschutz-Schwingtür. An dieser gibt es kein Reißverschluss, der klemmen kann. Als praktisch erweist sich zudem, dass die Tür passend für jeden Türrahmen, sogar passend für Bogentüren ist. Innerhalb von nur drei Minuten ist die Tür aus der Transporttasche genommen und am Einsatzort montiert. Der Staub bleibt dann, dank der umlaufenden Profildichtung, die auch unten angebracht werden kann, im Raum der „Baustelle“. Die Tür ist selbstschließend konstruiert, kommt dafür aber ohne Feder aus. Um Unfällen vorzubeugen ist das Türblatt auf seiner gesamten Fläche durchsichtig. Auch an den Rechts- und Links-Anschlag wurde gedacht: die Türe ist beidseitig verwendbar. Integrierte Anschlussmöglichkeiten für den „Staubfresser“ oder ähnliche Geräte ermöglicht einen umfassenden und komfortablen Staubschutz. Sie filtern Feinststäube unter 5µ mittels einer Zwei-Phasen-Technik bis zu 1µ aus. Dabei wird zuerst der Grobstaub mit Wasser ausgewaschen und danach die dann nur noch geringe Menge an Feinststaub mit dem Partikelfilter nachgefiltert. Und sollte die lichte Weite des Durchgangs einmal nicht ausreichen, z. B. bei der Einbringung einer Whirlwanne, lässt sich die Tür rasch aus- und wieder einbauen. Zudem kann man die Schwingtür bis zu einer Raumhöhe von 275 cm auch als Trennwand einsetzen. Der Montageablauf sieht hierbei dann wie folgt aus:

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-     Tür in den Raum stellen und mit den Teleskopstützen an die Decke klemmen
-    Staubschutzwand um die Tür bauen
-    Folie ausschneiden und mit der Türe verkleben

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Wird nun noch planvoll gearbeitet, man hat das nötige Material und Werkzeug bei der Hand, kann das Öffnen der Tür während der staubintensiven Arbeiten auf ein Minimum reduziert werden. Der Dreck bleibt auf der „Baustelle Badezimmer“ und verschont den Rest des Hauses. Genau damit haben die meisten Kunden nicht gerechnet und sind mit der Ausführung der Arbeit nicht nur zufrieden - sondern begeistert.

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