Dem Hause Kemper ist es als absolutem Profi in Sachen Trinkwasserhygiene, gelungen, eine 100-prozentig wirksame Maßnahme gegen Legionellen zu entwickeln. Unter dem Produktnamen „Horny Legion Figur 0104“ kommt im Nachgang der Frühjahrsmessen in Essen und Nürnberg ein Gerät auf den Markt, dass die Marktposition des Unternehmens aus Olpe nachhaltig stärken wird, sodass es von den Wettbewerbern in diesem Jahrzehnt wohl nicht mehr eingeholt werden kann.
Nach intensiver Forschung stellte das Hygieneinstitut Gelsenkirchen im Rahmen einer Auft ragsforschung fest, dass Legionellen wegen der engen Verwandtschaft zu Krebstieren auf den Lockstoff von Hummern anspringen. Ähnlich
wie ein Mensch auf Pheromone reagiert, lassen sich Legionellen durch die flüssigen Ausscheidungen des kanadischen Hummers anlocken. Zusätzlich werden akustische Signale eingesetzt, die das Reiben der großen Scheren des
Hummers imitieren. Diese Kombination ist für Legionellen unwiderstehlich. Auf diese Weise angelockt schwimmen die kleinen Biester in einen dafür vorbereiteten würfelförmigen Behälter. Dort schaltet sich in Abhängigkeit von der Legionellenbelastung eine winzige Strahlenkanone ein, die mittels ultratendenziöser Mikrowellen die kleinen Bakterien zum Platzen bringt. Der Vorgang dauert für die einzelne Legionelle nur wenige Millisekunden und ist absolut schmerzfrei,wie Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki vom Gelsenkirchener Hygieneinstitut erklärte.
Der flüssige Lockstoff kann mittlerweile komplett synthetisch hergestellt werden. Er baut sich während des Mikrowellenbeschusses vollständig ab. Das Trinkwasser wird nicht beeinträchtigt.
Die aufwendige Produktpräsentation auf der SHK Essen verlief sehr vielversprechend und spektakulär, wie das Sauerländer Unternehmen Anfang April meldete. Das Produkt wurde bereits von einer hochkarätigen Fachjury mit dem DVGW-Prüfzeichen E 605, dem Reddot design award und dem berühmten Design Plus Award ausgezeichnet. Auch das Nobel-Preis Komitee hat sich bereits nach dem Produkt und dem Erfinder erkundigt.
Der Fachverband SHK Nordrhein-Westfalen hat gleich reagiert und schreibt seinen Mitgliedern den Einsatz der Geräte bei Anlagen mit einem Trinkwasserspeichervolumen ab einer Größe von 5 l (Untertischgerät) verbindlich vor. Detailliertes Infomaterial kann per E-Mail unter: info@kemper-olpe.de angefordert werden.
