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Digitalisierte Regulierventile

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Mit Multi-Therm Pro führt Kemper die Erfolgsgeschichte des bewährten, thermostatischen Zirkulationsregulierventils Multi-Therm in die Zukunft: mit einem Upgrade, das die Digitalisierung von Warmwasserzirkulationssystemen in einfachen Arbeitsschritten ermöglicht. Und das sowohl im Bestand als auch im Neubau.

Digitale Vernetzung: einfach wirtschaftlich

Multi-Therm Pro beweist, dass die digitale Vernetzung von Warmwasserzirkulationssystemen nicht zwangsläufig mit enormen Kosten und hohem Aufwand verbunden sein muss: keine Verkabelung für Datentransport und Energieversorgung, keine externen Temperatursensoren.

Multi-Therm Pro ermöglicht die Digitalisierung von Warmwasserzirkulationssystemen revolutionär einfach.

Bild: Kemper/Olpe

Multi-Therm Pro ermöglicht die Digitalisierung von Warmwasserzirkulationssystemen revolutionär einfach.

Nachrüstung von Multi-Therm zu Multi-Therm Pro in unter einer Minute

Das digitale Upgrade bestehender Multi-Therm-Zirkulationsregulierventile mit dem elektronischen Funkmodul Pro ist mit geringstem technischem Aufwand möglich: Einfach den bestehenden Thermostat-Regelkopf gegen das Funkmodul Pro austauschen und mit dem Gateway verbinden – fertig. Die Nachrüstung ist in weniger als 60 Sekunden und ohne Betriebsunterbrechung realisierbar.

Sichere Funktion: nachhaltig, schnell, kosteneffizient

Das Funkmodul Pro erweitert das Multi-Therm-Regulierventil um einen digitalen Regelkopf zur Vernetzung und Regelung der Warmwasser-zirkulation über eine zentrale Leitebene. Dabei kommuniziert Multi-Therm Pro via Funk über ein „Low Power Wide Area Network“, kurz: LPWAN. Diese Technologie durchdringt dank längerer Funkwellen auch Wände sowie Decken und ermöglicht so eine stabile, sichere Verbin¬dung im ganzen Gebäude – vom Dach bis in den Keller. Die Verbindung zur Leitebene oder zur Cloud erfolgt über ein Gateway. Die Ver-sorgungsenergie erzeugt das Funkmodul Pro eigenständig durch die Nutzung der Differenz zwischen Umgebungs- und Medientemperatur (Energy-Harvesting) – und kommt somit kom¬plett ohne Batterien oder Stromanschluss aus.

1 Multi-Therm lässt sich zu Multi-Therm Pro aufrüsten

2 Bei der Aufrüstung sind keine Kabelzüge erforderlich

3 Die Energieversorgung des Pro-Gerätes erfolgt mittels Energy-Harvesting

Die Aufgabe der Regulierventile bleibt mit oder ohne Digitalisierung die gleiche: Der Zirkulationsfluss soll hydraulisch abgeglichen sein, die Temperaturen bestimmungsgemäß.

Bild: IBH

Die Aufgabe der Regulierventile bleibt mit oder ohne Digitalisierung die gleiche: Der Zirkulationsfluss soll hydraulisch abgeglichen sein, die Temperaturen bestimmungsgemäß.
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