Die vom ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg im Auftrag des VDMA und der IBZ erstellte Studie "Ökologische und ökonomische Analyse von Brennstoffzelllen-Heizgeräten" belegt das Potential von Brennstoffzellen-Heizgeräten, z.B. als Beistellgerät in etwa 14 Mio. Ein- und Zweifamilienhäusern, für die Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz und die Einsparung von Treibhausgasen.
Die Studie stellt fest, dass das Brennstoffzellen-Heizgerät sich, gegenüber konkurrierenden KWK-Technologien wie z.B. Stirling- oder Otto-Motoren, vor allem durch eines entscheidend auszeichnet: Es eignet sich auch für den Einsatz in Gebäuden mit niedrigem Wärmebedarf, wie modernen, oder mit hoher Effizienz sanierten, Einfamilienhäusern und Einzelgebäuden und sogar in zukünftigen Gebäudekonzepten (Niedrigstenergiehaus, Passivhaus).
Weiter erleichtern die niedrigen Lärm- und Schadstoffemissionen den Einbau speziell in Wohnungen.
Das ifeu Institut hat außerdem berechnet, dass Brennstoffzellen auf eine hohe Zahl an Volllaststunden im Jahr kommen. Dabei erzielen unter anderem Geräte mit einer geringen Gesamtleistung die höchsten Werte, da sie nicht durch ihre Wärmeabgabe begrenzt sind.
Nachgewiesen wurde auch, dass die maximale hausinterne Nutzung der Stromerzeugung (Eigenverbrauch), d.h. eine geringe Einspeisung, die lukrativste Betriebsweise darstellt.
Dies werde vor allem von den Geräten erfüllt, welche darauf ausgelegt sind den elektrischen Grundlastbedarf zu decken.
"Die Studie beweist, dass die Brennstoffzelle zukünftig eine große Rolle bei der Energieversorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern spielen wird. Die innovative Elcore 2400, die aufgrund ihrer geringen Wärmeleistung eine hohe Zahl an Vollaststunden im Jahr erreicht, und die konsequent auf die Bereitstellung des elektrischen Grundenergiebedarfs ausgelegt ist, eignet sich ideal für das Ein- und Zweifamilienhaus heute und in Zukunft“ , erklärt Dr. Manfred Stefener, CEO von Elcore.
Erfahren Sie mehr über IFEU Studie auf der Webseite des VDMA.
Elcore entwickelt und produziert hocheffiziente Energiesysteme mit modernster Brennstoffzellen-Technologie. Das Unternehmen konzentriert sich auf erdgasbetriebene Kraft-Wärme-Kopplungssysteme für Einfamilienhäuser und größere Objekte. Elcore ist Teil einer unabhängigen privaten Unternehmensgruppe mit Sitz in München, die 2007 von Dr. Manfred Stefener gegründet wurde. Heute arbeiten über 60 hochqualifizierte Mitarbeiter an der Entwicklung und Fertigung der Produkte. Die Unternehmensgruppe verfügt bei den strategisch wichtigen Baugruppen über eine hohe Entwicklungs- und Fertigungstiefe, bis hin zu Elektroden, Katalysatoren und Membranen. Dieses Vorgehen bietet große Vorteile bei den Kostenstrukturen, worin der Schlüssel zur erfolgreichen Vermarktung von Brennstoffzellen liegt. So revolutionär neu wie Elcores Technologie-strategie ist auch ihr Produkt: Ein wandhängendes Brennstoffzellenheizgerät, welches konsequent auf den Grundenergieverbrauch im Einfamilienhaus ausgelegt wurde.
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