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Schon gewusst? Meldungen aus der SHK-Szene

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Flächenheizungen aus 100% recyceltem PET-Dämmstoff

Steigende Energiekosten, CO2-Emissionen und Kunststoffabfälle sind zentrale Herausforderungen im Bausektor. Das neue Ideal-Classic-PET-Flächenheizungssystem bietet eine umweltfreundliche Lösung, die Ressourcen schont und effizient heizt. Das System verwendet einen Dämmstoff aus 100% recycelten PET-Flaschen. Dies reduziert Abfall und ermöglicht die Wiederverwendung wertvoller Rohstoffe. Das trägt zur Kreislaufwirtschaft bei und eignet sich für Neubauten und Sanierungen.

Mobile Überwachung: Flexibles 24/7-Sicherheitskonzept

Auf Baustellen sind Diebstähle ein häufiges Ärgernis. Problematisch wird es aber auch, wenn die benötigten Materialien ihren Zielort erst gar nicht erreichen. Denn auch der Baustoffhandel ist zunehmend von Einbrüchen und Diebstählen betroffen. Viele Unternehmen greifen auf festinstallierte Überwachungslösungen wie Alarmanlagen zurück, um solchen geschäftsschädigenden Vorfällen entgegenzuwirken. Doch veränderte Rahmenbedingungen wie eine erhöhte Warenverfügbarkeit oder erweiterte Lagerflächen machen den Einsatz temporärer Überwachungssysteme wie Video Guard zu einer sinnvollen Erweiterung des Sicherheitskonzepts. Die Kameratürme observieren automatisiert rund um die Uhr und im Gefährdungsfall greift die Leitstelle ein.

Solarthermie als Prozesswärme mit wirtschaftlichen Amortisationszeiten

Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft sind solarthermische Anlagen zur Herstellung von Prozesswärme deutlich wirtschaftlicher als Erdgasanlagen. Die Amortisationszeiten für Solarthermie-Kraftwerke in Deutschland liegen demnach zwischen 3 und 8 Jahren. Ein hoher Solaranteil steigert die Wirtschaftlichkeit über die gesamte Lebensdauer der Anlagen zusätzlich.

Legionellen beim Nachbarn: Unterhalb des Grenzwerts gibt es keine Mietminderung

Der Befall der Wasserleitungen einer Immobilie durch Legionellen ist stets sehr ernst zu nehmen, denn dadurch können gefährliche Krankheiten entstehen. Allerdings führt das Auftreten dieser Bakterien nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht automatisch zur Mietminderung. (Amtsgericht Langen, Aktenzeichen 55 C 72/23)

Der Fall: In zwei Wohnungen eines Mietshauses wurden Legionellen festgestellt – und zwar in einer Konzentration von über 100 KbE (koloniebildende Einheiten) je 100 ml. Vom amtlichen Grenzwert 1000 KbE war das noch weit entfernt, trotzdem machten die Bewohner einer nicht von den Untersuchungen betroffenen Nachbarwohnung eine 25-prozentige Mietminderung geltend. Die Vermieterin weigerte sich, dem zu entsprechen.

Das Urteil: Das Amtsgericht sah keine Veranlassung, den Mietern die Minderung zuzugestehen. Weder sei ihre Wohnung nachweislich betroffen, noch könne man bei einer solch starken Unterschreitung des Grenzwerts überhaupt daran denken, dies zu gewähren.

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