Jens J. Wischmann, Geschäftsführer von VdZ und VDS sagte: „Die Konjunkturbelebung im Sanitärbereich ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche.
Nach schwierigen Monaten zeichnet sich hier hoffentlich eine Trendwende ab und lange aufgeschobene Sanierungsvorhaben im Bad sollten nun umgesetzt werden. Im Heizungsbereich hält die Investitionszurückhaltung der Verbraucher dafür leider an. Um eine Trendwende in der gesamten Branche zu erreichen, muss der Knoten auch für energetische Sanierung und Modernisierung endlich platzen. Die Förderung stimmt, die Geräte sind verfügbar und das Handwerk hat Kapazitäten für die Installation – wenn wir die Verbraucher von den Vorteilen moderner Heiztechnik überzeugen, kann die Wärmewende gelingen.“