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Lag es vorher meist verwaist und vergessen in irgendeiner Schublade, ist das kleine gelbe Impf-Büchlein durch die Corona-Pandemie in den letzten Monaten zu einem der wichtigsten und begehrtesten Dokumente geworden. Denn mit einem Stempel darin, der die Impfung(en) bestätigt, gewinnt der Besitzer des Passes alte Freiheiten wieder. Kein Wunder also, dass im Internet das Angebot an gefälschten Impfpässen floriert. Zudem sind Anbieter mit wenigen Klicks zu finden und die Fake-Impfpässe mit rund 100 Euro relativ erschwinglich. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es nicht nur strafbar ist, gefälschte Impfpässe anzubieten, sondern auch die Nutzung des Fakes erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.