Während die Bayern einen Temperatursturz auf 12,2 °C aushalten, bevor sie ihre Wohnung heizen, schalten die Nordrhein-Westfalen die Heizung schon bei einer Außentemperatur von 13,7 °C ein. Neben den Bayern ist auch der Norden kältebeständiger: Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg drehen erst am Thermostat, wenn die Außentemperatur unter 13 °C erreicht hat. Dabei reicht den nördlichen Bundesländern eine Innenraumtemperatur von durchschnittlich knapp unter 21 °C. Die saarländischen Wohnungen sind noch kälter mit gerade mal 20,5 °C innerhalb des Zuhauses. Bewohner aus Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt mögen es hingegen wärmer: Hier darf die Wohnung gerne auf über 21 °C beheizt werden.
Dies berichtet Tado als Marktpartner für intelligentes Raumklima-Management.