Der Hersteller Remeha, setzt seinen Weg zu umweltbewussten Wärmeerzeugern fort. Jüngst erhielten einige Geräte die erste Wasserstoffzertifizierung in den Niederlanden. Damit sind die Kessel-Reihen für eine Beimischung von bis zu 20 % Wasserstoff zugelassen und bestens für die zukünftige Nutzung vorbereitet. Geprüft wurden die Wärmeerzeuger von der unabhängigen Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle Kiwa. Bescheinigt wurde, dass die Remeha Heizkesselprogramme für die Verwendung von bis zu 20 % Wasserstoff zugelassen sind – ohne dass Änderungen an den Geräten erforderlich sind. Durch die Beimischung von Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen in die Erdgasversorgung können die CO2-Emissionen um rund 8 % gesenkt und somit die Energiewende weiter vorangetrieben werden. „Die Erzeugung von Wärmeenergie aus einem Gemisch von Erdgas und Wasserstoff ist ein relativ einfacher Weg, um die Kohlenstoffemissionen deutlich zu senken“, erklärt Jürgen Jahn, Leiter Produktmanagement der Remeha GmbH. Mehr zu diesem Thema unter www.remeha.de
Gerüstet für mehr Wasserstoff
Weniger CO2-Ausstoß
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