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dena-Leitfaden zeigt Wege zum hocheffizienten Betrieb von Blockheizkraftwerken

Betreiber von Blockheizkraftwerken (BHKWs), die Biomethan verwenden und die Stromerzeugung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf den Marktbedarf ausrichten, können die Kosten für die ausgekoppelte Wärme um bis zu 20 Prozent senken. Dies ist insbesondere attraktiv für Wohnungsunternehmen und andere Unternehmen mit hohem Wärmebedarf sowie für Dienstleister, die zum Beispiel öffentliche Einrichtungen mit Energie versorgen. Ein neuer Leitfaden der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt, wie die hocheffizienten Betriebskonzepte in der Praxis realisiert werden können.


Mit der Einführung des EEGs 2012 legt der Gesetzgeber einen stärkeren Fokus auf die bedarfsorientierte Stromerzeugung und eine verbesserte Markt- und Systemintegration der erneuerbaren Stromerzeugung. Das Gesetz enthält zusätzliche Instrumente zur Direktvermarktung wie das Marktprämienmodell und die Flexibilitätsprämie. Diese Instrumente ermöglichen neue Konzepte für mit Biomethan betriebene BHKWs, die sich in der Auslegung und Konzeption erheblich von herkömmlichen, „klassischen“ BHKW-Lösungen unterscheiden können. Diese neuen Optionen machen den Kern des Leitfadens aus.

Der Leitfaden wird ergänzt durch eine kompakte und anschaulich aufbereite Zusammenfassung mit dem Titel „Branchenkompass: Biomethan in KWK“.
Die dena hat den Leitfaden gemeinsam mit Fraunhofer IWES und Fraunhofer UMSICHT sowie zahlreichen Praxispartnern entwickelt. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.
Den kompletten Leitfaden hier direkt absaugen!

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