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Eine neue tado°Studie zeigt, dass in deutschen Haushalten diesen Winter tagsüber 9,4 Prozent mehr geheizt wurde als noch im vergangenen Winter vor Corona. Durch weniger Autofahren, aufgrund von Home Office oder generellen Ausgangsbeschränkungen konnte zwar Geld und CO2 eingespart werden, doch die Energierechnung für die Haushalte sind durch das vermehrte Heizen gestiegen.
Die Ergebnisse für Europa zeigen, dass italienische und spanische Haushalte mit über 20 Prozent den größten Anstieg der Heizkosten zu verkraften hatten, während Dänemark und Schweden die niedrigsten Werte aufwiesen. Und das, obwohl dieser Winter in Europa im Durchschnitt 0,6 °C wärmer war als der vorherige Winter.