Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
Winterblues?

Weg mit dem Koller

Inhalt

Sport tut gut Obwohl aufgrund von Coronamaßnahmen die Fitnessstudios derzeit geschlossen sind und auch Vereine ihre Aktivitäten nicht anbieten können, bleibt Individualsport nach wie vor möglich. Joggen, Fahrradfahren, zu Hause Yoga machen oder im Keller Gewichte stemmen… Sport tut gut und hält gesund!

Anleitungen und inspirierende Videos findet man problemlos auf der Online-Plattform „in form“ , einer Initiative des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Wenn man sich voller Enthusiasmus, aber untrainiert einem Sport widmet, besteht allerdings Verletzungsgefahr! Wer das Training übertreibt oder seinen Körper vorher nicht ausreichend aufwärmt, kann sich Muskelverletzungen und Gelenkprobleme zuziehen. Sich vor dem Laufen ein paar Minuten zu dehnen, macht die Muskeln geschmeidig. Wer sich unsicher ist, ob er überhaupt körperlich fit genug ist, kann beim Arzt einen sportmedizinischen Check durchführen lassen. Wenn man erkältet ist, ist das Joggen aber auf jeden Fall tabu! Die Infektion könnte bei starker körperlicher Anstrengung langfristige Schäden am Herzen verursachen.

Maskenpflicht beim Sport?

Im Kampf gegen das Coronavirus haben einige Kommunen eine allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum erlassen. Daher hat man in den als maskenpflichtig gekennzeichneten Zonen auch beim Joggen oder Fahrradfahren eine Maske zu tragen. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass es Städte gibt, in denen Fahrradfahrer ausdrücklich von dieser Pflicht befreit sind, so z. B. in Düsseldorf, Köln, Emden und Hamburg.

Wandern und Radfahren

Der Gesetzgeber räumt im Prinzip jedem freie Betretungsrechte zur Erholung in der Natur ein. Naturschutzgesetze und -verordnungen von Bund und Ländern können diese Rechte aber zum Teil einschränken, etwa aus Gründen des Waldbrandschutzes oder zum Schutz der Besucher. Unter ‚Betreten‘ versteht man u. a. Wandern, Joggen, Schlittenfahren und Spielen. Radfahren und Reiten hingegen sind nur auf Wegen und Straßen erlaubt (Paragraf 14 BWaldG). Die Bundesländer können zusätzliche, besondere Einschränkungen auferlegen.

Luft und Licht

Wenn man es drinnen nicht mehr aushält, kann man sich eine dicke Jacke überwerfen und um den Block spazieren. Die frische Luft und das natürliche Licht heben nachweislich die Stimmung an! Wenn natürliches Licht nur spärlich vorhanden ist, könnte man auch auf besonders starke Speziallampen zurückgreifen. Diese Therapielampen geben 10.000 Lux ab, wobei ein Lux der Intensität einer Kerzenflamme aus einem Meter Entfernung entspricht. Ein heller Sonnentag mit durchschnittlich 100.000 Lux ist immer noch die bessere Wahl, jedoch kann regelmäßige Lichttherapie bei vielen Menschen effektiv die Winterblues-Beschwerden lindern. Zu Hause Licht zu tanken, ist schon ab 200 Euro möglich.

Lecker Kochen

Nach der Arbeit ist die Glotze vorprogrammiert? Alternativ kann man auch schauen, was sich in den Ecken des Kühl- und Vorratsschranks verbirgt und mit diesem bunten Sammelsurium ein Überraschungsgericht zaubern. Oder suchen Sie sich zur Abwechslung ein neues Rezept heraus und setzen dabei bewusst auf unbekannte Zutaten oder exotische Kombinationen.

Brettspiele

Wer sich ein gemütliches Beisammensein mit der Familie wünscht, kann sich dafür auf Brettspiele verlassen. Kramen Sie das Schachbrett samt Figuren wieder raus und gehen Sie zusammen mit Kind oder Partner in den 64 Kästchen auf. Auch Puzzles sind wieder in: Egal ob aus 100 oder 1000 Teilen, das Zusammenlegen ist ein Spaß für Groß und Klein!

Sich im Winter nach draußen zu orientieren hilft den Blues zu überwinden

Bild: Getty Images/iStockphoto

Sich im Winter nach draußen zu orientieren hilft den Blues zu überwinden
WERBUNG