Für die U-Wert-Bestimmung müssen lediglich der Übergangswiderstand der Raumwärme (Rsi) auf die Wand und dann der Widerstand von der Wand an die Umgebung (Rse) als jeweilige einheitliche Größe erfasst werden. Mathematisch ausgedrückt sieht das dann so aus:
Der U-Wert einer Außenwand hängt demnach im Wesentlichen davon ab, aus welchen Schichten (1, 2, 3 bis n) diese Wand aufgebaut ist. Die Software Schmiede ConSoft bietet auf Ihrer Hompage ein Berechnungstool an, um den U-Wert nachträglich zu bestimmen. Denn vielfach ist im Altbau eine nachträgliche Bestimmung der Schichten nur schwer möglich. Wer es mal ausprobieren will der kann hier mal klicken!