Das Thema Bohrloch herstellen für eine Befestigung ist ja etwas, welches man mal so eben nebenbei lernt. Doch wenn der Dübel einmal in der Wand verschwunden ist, dann heißt es hoffentlich nicht „Beten, dass es schon hält“. Folgende Gedanken sollte man sich im Vorfeld machen:
- Ist die Wand (Bauteil) an dem befestigt werden soll ausreichend Tragfähig?
- Habe ich an den Schallschutz/Brandschutz gedacht?
- Welcher Dübel kommt in Frage?
- Gleit- oder Festschelle?
- Siehe Links😊!
- Link Tipp 1 und Link Tipp 2
SBZ-Monteur
Untersuchungen haben gezeigt, das rund 50 % des elektrischen Stromes, den Umwälzpumpen
verbrauchen, eingespart werden könnte. Voraussetzung dafür ist aber eine sorgfältige Abstimmung der Pumpen mit dem hydraulischen System. Maßgeblich beeinflussen Hydraulik, Wartung, Vorschriften und Regeln der Technik, und nicht zuletzt die Steuerung und Regelung den Elektrizitätsverbrauch einer Umwälzpumpe.
Aus den Untersuchungen der verschiedenen Anlagen ergaben sich unter anderem folgende Problembereiche:
Umwälzpumpen in der Gebäudeheizung sind – bezüglich des Durchflusses – oftmals überdimensioniert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Berechnung des Rohrnetzes mit
Sicherheitszuschlägen und Unsicherheitsfaktoren bezuschusst ist und somit in der Regel zu
hohe Werte des Druckverlustes bringt und dass bei heute fälligen Sanierungen oder auch bei
Ausfall einer Pumpe die Auswahl in den meisten Fällen mittels Austauschspiegel vorgenommen und keine Kontrolle der Anlage durchgeführt wird. Fazit: Die Austausch Pumpe wird zu groß!
Die bei der Planung errechneten Förderströme können zum Teil nicht eingehalten werden, da die Thermostatventile und die einstellbaren Rücklaufverschraubungen zum Teil nicht die genauen Einstellungen der vorgegebenen Werte ermöglichen. Fazit: Hydraulischer Abgleich ist ein Muss!
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