Ein Pumpentausch zahlt sich mehrfach aus. Die alte Pumpe hat während ihres technischen Lebens einiges an Heizungswasser durch die Heizungsanlage gefördert. Natürlich immer „volle Pulle“, sagen wir mal mit durchschnittlichen 80 W/h. Das macht bei 2000 Betriebsstunden pro Jahr schlanke 160000 W/h oder 160 KW/h. Bei einem Strompreis von ca. 30 Cent/KWh macht das eine Rechnung von 48 Euro/a. Die „Neue“ benötigt im Schnitt nur 5-7 W/h, hier ergibt sich eine Stromrechnung von nur 3,6 Euro/a. Die Ersparnis beträgt 44 €/a! Zudem wird der Komfort erhöht, Fließgeräusche werden minimiert. Selbstverständlich sollte man den Kunden auf einen hydraulischen Abgleich hinweisen. Für die neue Pumpe und den hydraulischen Abgleich gibt es eine staatliche Förderung. Selbstverständlich wird auch der CO²-Anteil vermindert, denn durch die geringere Leistungsaufnahme muss weniger Strom im Kraftwerk produziert werden.
Link: https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizungspumpe/heizungspumpe-tauschen/
Nicht immer lassen sich Ventile problemlos tauschen. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Ventil repariert werden muss. Was man dabei beachten muss lest ihr im Fachbericht vom Benjamin.
Wer mehr über die Funktionsweise eines Membranventils erfahren möchte, der schaut hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Membranventil