Soweit so gut könnte man sagen, jedoch gibt es Anlass sich einmal kritisch mit dem Wochenbericht zu befassen. Eine Pumpengruppe besteht in der Regel aus Pumpe und einem Drei-Wege-Mischer, es soll ja eine Wandheizung damit beheizt werden. Der Heizungs-Mischer muss elektrisch korrekt verdrahtet werden damit der Befehl „Auf-Zu“, den Mischermotor veranlasst in die richtige Richtung zu laufen. Auch die Pumpe begnügt sich in der Regel nicht nur mit Strom. Sinnvoll ist bei Heizungspumpen immer eine Anpassung der max. Förderhöhen, sowie die Einstellung der korrekten Betriebsart, auch wenn diese „Intelligent“ sein sollen. >>>LINK-TIPP<<<
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So eine Trink-Warmwasser Versorgung muss schon gewissenhaft geplant und gebaut werden. Schließlich möchte niemand nach dem Duschbad erkranken. Daher stellt sich die Frage ob eine zentrale Trink-Warmwasser Versorgung grundsätzlich zu empfehlen ist. Ein kleines Beispiel soll meine These verdeutlichen. >>>LINK-TIPP<<<
In einem Mehrfamilienhaus wird eine neue Heizung eingebaut. Das Gebäude verfügt über eine zentrale WW-Bereitung die über ein ÖL-Wärmeerzeuger mit Wärmeenergie versorgt wird. Der Eigentümer des Gebäudes möchte eine Wärmepumpe zur Wärmeversorgung einsetzen. Der Installateurbetrieb „Rohr+Fitting“ entspricht den Wünschen und verbaut eine leistungsgerechte Luft-Wärmepumpe. Nach einem Betriebsjahr erfolgt die Nebenabrechnung und das sprichwörtliche „Blaue Wunder“. Die Kosten für die WW-Versorgung sind explodiert. Wie konnte das passieren? Nun, die Wärmepumpe hat den zentralen TWW-Speicher auf permanente 60°C gehalten. Die Zirkulation lief aus hygienischen Gründen 24 h Non-Stopp durch. Dieser hygienische Betrieb wird gesetzlich und nach aktuellen Normen gefordert und verursacht in Verbindung mit einer elektr. WP diese Kostenexplosion. Hier wären eventuell elektrische Durchlauferhitzer (Gruppenversorgung) deutlich preiswerter bei den Betriebskosten gewesen.
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