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Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

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Die Verfügbarkeit von warmem Wasser ist heute eine Selbstverständlichkeit. Vorbei die Zeiten, als vor dem Badevergnügen immer ein lästiges Befeuern des Kohlebadeofens stand. Hinsichtlich der Warmwasser-Verteilung unterscheidet man drei Systeme, die mit Vor- und Nachteilen ins Rennen gehen..
Wenn warmes Wasser an den Entnahmestellen in Küche und Bad zur Verfügung steht, dann geschieht dies dank einer Einzelversorgung, Gruppenversorgung oder einer zentralen Bereitstellung. Nur weil die Einzelversorgung dabei das wohl älteste System ist (vgl. Kohlebadeofen), wäre es falsch, sie in Frage zu stellen. Denn bei der Auswahl einer Warmwasserverteilung kommt es immer auf die örtlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen an. Und vor allem auch darauf, was der Kunde sich wünscht.

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Soweit so gut könnte man sagen, jedoch gibt es Anlass sich einmal kritisch mit dem Wochenbericht zu befassen. Eine Pumpengruppe besteht in der Regel aus Pumpe und einem Drei-Wege-Mischer, es soll ja eine Wandheizung damit beheizt werden. Der Heizungs-Mischer muss elektrisch korrekt verdrahtet werden damit der Befehl „Auf-Zu“, den Mischermotor veranlasst in die richtige Richtung zu laufen. Auch die Pumpe begnügt sich in der Regel nicht nur mit Strom. Sinnvoll ist bei Heizungspumpen immer eine Anpassung der max. Förderhöhen, sowie die Einstellung der korrekten Betriebsart, auch wenn diese „Intelligent“ sein sollen.

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