Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Pumpen-Oldies - Austauschen statt auf Ausfall warten!

Erstaunliche Resultate der Aktion „Wilo sucht den Pumpen-Oldie“: Den "deutschen Rekord" erhielt ein Pumpen-Oldie, der seit 55 Jahren im Betrieb ist.

Wer als Installateur beim Austausch von Heizungspumpen allein auf den Faktor Verschleiß setzt, übersieht die Langlebigkeit hochwertiger Markenqualität. Das hat die Aktion „Wilo sucht den Pumpen-Oldie“ eindrucksvoll gezeigt, bei der das deutsche SHK-Fachhandwerk aufgerufen worden war, in den Heizungskellern ihrer Kunden nach den ältesten noch funktionierenden Wilo-Heizungspumpen zu suchen. Als Messlatte galt dabei die bei technischen Gebrauchsgütern anzunehmende durchschnittliche Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren.


Gerade alte ungeregelte Heizungspumpen verbrauchen sehr viel Strom. Wer einen „Pumpen-Oldie“ im Heizungskeller seines Kunden findet, sollte diesen also schnell von den finanziellen Vorteilen einer neuen Hocheffizienzpumpe überzeugen. Bild: WILO SE

Umso erstaunlicher waren die Ergebnisse der Aktion: Den inoffiziellen „deutschen Pumpenrekord“ stellte ein von Helmut Schnitzer, Inhaber des gleichnamigen SHK-Handwerksbetriebs im bayerischen Menghofen/Hüttenkofen, nominierte Pumpe auf. Er fand die älteste noch laufende Heizungspumpe Deutschlands im Keller des katholischen Pfarrhauses Hofdorf. Das Typenschild der Wilo-Pumpe (Nennweite 40) weist als Herstellungsjahr 1954 aus. Mit anderen Worten: Diese Pumpe ist seit 55 Jahren im störungsfreien Dauerbetrieb.

Diese Tatsache setzt Maßstäbe für die gesamte Heizungsbranche. Legt man – gemäß Lastprofil „Blauer Engel“ – eine durchschnittliche Jahreslaufzeit von 5.800 Stunden zugrunde, so verrichtet diese Rekordpumpe seit nunmehr über 320.000 Stunden zuverlässig ihren Dienst. Wäre ein Auto so lange in Betrieb gewesen und dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, hätte es 16 Millionen Kilometer oder 400 Erdumrundungen geschafft. Helmut Schnitzer erhielt für diesen besonders nachhaltigen Qualitätsnachweis den Hauptpreis, einen 100 Gramm schweren Goldbarren.

Diese Leistung übertrifft auch optimistischste Erwartungen an die Lebensdauer einer Heizungspumpe deutlich. Selbst erfahrene Versuchsingenieure, die bei Wilo Langzeittests durchführen, zeigten sich beeindruckt. Dass sich jahrzehntelange Funktionstüchtigkeit und Zuverlässigkeit von Heizungspumpen nicht auf das imposante Rekord-Beispiel beschränken, haben die übrigen Gewinnspiel-Teilnehmer eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit Raimund Klens, Inhaber von Heinrich Klens Heizung-Sanitär in Attendorn, übertraf ein weiterer Bewerber die 50-Jahres-Grenze eines voll funktionstüchtigen Pumpen-Oldies. Er präsentierte eine 1959 hergestellte Wilo-Pumpe (Typ Perfecta D 70), die in einem Mehrfamilienhaus eines Kunden seit einem halben Jahrhundert ihren Dienst verrichtet. Dafür erhielt er als Zweitplatzierter 50 Gramm Gold.

Als Dritter konnte sich Thomas Haagen, Inhaber des gleichnamigen Fachhandwerksbetriebes in Dettelbach-Neuses a.B., mit einer Wilo Perfecta D 30 aus 1961 platzieren. Weitere mit Gold bedachte Preisträger sind Werner Schütz (Wiesbaden), Helmut Brehmen (Eschweiler), Klaus Stöpp (Geldern), Hans Mayr (Wallgau), Christof Bause (Arnsberg), Carlo Colmesch (Körperich) und Ludwig Klebl (Freystadt), die im Betrieb befindliche Pumpen aus den Jahrgängen 1963-1965 vorgestellt haben.

WERBUNG