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Meldungen aus der SHK-Szene

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Jeder dritte SHK-Installateur möchte mehr Hersteller-Infos zum Thema EnEV

Bei der EnEV kann man schon mal den Überblick verlieren – zumal die Ankündigungen, ab wann denn nun welche Regelung für welches Segment gelten soll, ständig im Fluss zu sein scheinen: Ein Beispiel ist der (noch) neueste Stand zur EnEV-Fortschreibung: Die Auflagen rund um das Thema Niedrigstenergiegebäude kommen (vielleicht) 2017 – aber dann nur für öffentliche Gebäude. Der Rest wird auf die nächste Legislaturpe-riode verschoben (und damit ein Stück ins Ungewisse). Für die betroffenen Bauakteure wird es sowieso zu-nehmend schwerer, die Details im Auge zu behalten. Ein sensibler Punkt ist dabei auch die Schnittmenge zwischen Herstellern, Planern und Verarbeitern, wie eine Untersuchung von BauInfoConsult zeigt.

Nahezu alle in den Bereich der EnEV fallenden Materialien sollten bestimmte energieeffiziente bzw. energiesparende Eigenschaften haben. Dabei müssen Planer und Verarbeiter z. B. genau wissen, welche Energiewerte die einzelnen Materialien bzw. Produkte genau haben. Sind diese Produktinformationen etwa unzureichend oder fehlen sogar, dann ist dies ein Problem für die Bauakteure. Die denkbare Folge so einer unzureichenden Informationspolitik wäre, dass Planer oder Verarbeiter dieses Produkt schlichtweg nicht mehr in Erwägung ziehen – wenn sie sich nicht ausreichend von der Produzentenseite informiert fühlen.

Gerade in diesem Punkt scheint noch nicht alles zur Genüge erledigt, denn knapp ein Drittel der 180 telefonisch dazu von BauInfoConsult befragten Architekten fühlt sich von der Industrie generell nicht ausreichend genug informiert, wenn es um die jüngste EnEV-Verschärfung von 2016 geht. Immerhin sind zwei Drittel der Befragten eher dazu geneigt sich als umfassend informiert zu sehen. Hier sollte die Industrie in ihrem ureigenen Interesse nachbessern und die Planer mit genügend EnEV Informationen versorgen.

Auch die SHK-Installateure werden aufgrund Ihres Aufgabengebietes im Arbeitsalltag häufig mit den Anforderungen der EnEV konfrontiert. Dabei haben sie ein ähnliches Informationsleck wie Ihre planerischen Kollegen: Ein Drittel der SHK-Spezialisten fühlt sich von der Industrie nur unzureichend mit EnEV-Informationen versehen. Doch die Industrie scheint auch einiges richtig gemacht zu haben: 64 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend mit EnEV-Informationen versorgt.

Über die Studie

Die Ergebnisse stammen aus den ersten Vorab-Auswertungen der Befragung zur Jahresanalyse 2016/2017, der bewährten Marktstudie zur deutschen Bauwirtschaft von BauInfoConsult. Dabei werden auf Basis von über 1.000 Interviews unter Branchenakteuren  behandelt:

•   Baustoff- und Bauweisen 2020 (regional/bundesweit)

•   Hochbauprognose 2016 und 2017 (regional/bundesweit)

•   Baukonjunktur: Entwicklungen/Trends und Erwartungen

• Markenpräferenz und Lieblingsmarken (Rohbau/Dach, Dämmstoffe, Heizung/Lüftung, Sanitär, Farben/Putze, Decken/Böden/Bauchemie)

•   Flüchtlingskrise und Bauwirtschaft

•   IT und Digitalisierung am Bau (BIM/CAD/AVA etc.)

•   Einkaufsverhalten von Bauakteuren/Online-Distribution

•   Nachhaltigkeit in der Baubranche

•   EnEV und Co: Segen oder Fluch?

•   und vieles mehr...


 

Smart im Bad: Sanitärelemente via App steuern

Von Jahr zu Jahr werden Haushalte smarter – innovative Technologien machen selbstverständlich auch vor dem Bad nicht halt. Selbst Sanitärelemente werden zunehmend smart und sorgen für einen entspannten Alltag. WERIT, der Spezialist für Sanitär-Kunststofftechnik, entwickelt mit seiner Sanitärmarke JOMO (www.jomo.eu) moderne, funktionale Produkte, die der ständig wachsenden Nachfrage gerecht werden. Ein gutes Beispiel ist hier die neue JOMOTronic Urinal-Spülautomatik, die bequem über eine Smartphone-App zu steuern ist.

Bild: © WERIT Sanitär-Kunststofftechnik GmbH & Co. KG
Bild: © WERIT Sanitär-Kunststofftechnik GmbH & Co. KG

Digitalisierte Lösungen im Bad- und WC-Bereich

Intelligente Sanitärlösungen aus dem Hause WERIT – die JOMOTronic Urinal-Spülautomatik, die via App steuerbar ist und mit einer verdeckten Elektronik arbeitet, ist hierfür ein gutes Beispiel. Die Spezialisten verstecken die gesamte Technik hinter der Keramik, so das keine Revisionsöffnung sichtbar bleibt. Ein außen am Siphon vormontierter Sensor identifiziert zuverlässig auftretende Pegelveränderungen und erkennt durch dieses berührungslose Messprinzip zum einen die Benutzung des Urinals, zum anderen verschiedene Störungen innerhalb der Abwasserstrecke.

Mit geringem Montageaufwand installierbar

Die gesamte JOMOTronic Urinalspülautomatik ist mit geringem Montageaufwand einfach zu installieren, da sie als vormontierte Einheit lieferbar ist. Eine manuelle Einstellung oder Programmierung ist im Praxiseinsatz nicht notwendig. Das System wertet gewonnene Messdaten kontinuierlich aus, erfasst diverse Benutzungsszenarien und Systemzustände, um so auf die jeweilige Ist-Situation zu reagieren. Mittels einer App für Android-Smartphones lassen sich Werkseinstellungen jederzeit verändern.

Für private Haushalte und öffentliche Einrichtungen optimal geeignet

Dank ihrer smarten Eigenschaften wird die JOMOTronic Urinal-Spülung sämtlichen Anforderungen von privaten Haushalten wie auch öffentlichen Einrichtungen gerecht. Die JOMOTronic-App bietet eine einfache und schnelle Einstellung von Urinal-Reihenmontagen, die in öffentlichen Bereichen deutlich Ressourcen einsparen kann. Die verdeckte Elektronik schützt das System im öffentlichen Bereich sicher vor Vandalismus-Schäden.

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