Um einen klassischen Dübel in eine Wand zu versenken, benötigt der SHK-Spezi (noch) keine Genehmigung – Keine Angst also😊!
Wird jedoch eine Erdwärmesonde installiert, so müssen die Bohrungen „Angezeigt“ werden, bleiben aber bis zu einer Tiefe von 99 Meter in der Regel Genehmigungsfrei. Die Nutzung...
Hierzu gehören nicht nur die im Freien aufgestellten Behälter, sondern auch Behälter in Kellerräumen und anderen unterirdischen Räumen, wenn die Tanks gut und zuverlässig überwacht werden können. Im Regelfall müssen die Behälter in einem dichten und beständigen Auffangraum stehen oder als...
Antiheberventile im Einsatz
Nach § 19 g Abs. 1 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) wird für alle Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen die Einhaltung des Besorgnisgrundsatzes auf den Gewässerschutz gefordert. Im Ergebnis einer Gefährdungsabschätzung für Heizöl-Versorgungsanlagen ist ein...
Neue Verordnung macht eine Überprüfung der Öltankanlagen zwingend notwendig!
Im Mai 2014 ist vom Bundesrat eine neue Regelung namens „AwSV-Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ verabschiedet worden, welche voraussichtlich Mitte 2015 in Kraft treten wird. Diese neue...
Die Auslegung und Ausführung einer Erdwärmesondenanlage muss gemäß der VDI Richtlinie 4640 (Thermische Nutzung des Untergrundes) und nach dem Stand der Technik unter Einhaltung der geltenden rechtlichen Vorschriften durchgeführt werden. Grundlegendes Bei erdgekoppelten Wärmepumpen ist eine hohe...
Eine oder mehrere senkrecht in den Boden eingelassene Sonden nutzen die Erdwärme, die ab einer Tiefe von ca. 10 Metern unabhängig von der Jahreszeit weitgehend konstant bei ca. 5 °C liegt. In eine Bohrung wird eine U-förmige Sonde (überwiegend Doppel-USonde) eingebracht, die durch eine...
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW definiert die Sanierungsarbeiten an privaten Abwasserkanälen neu. Das Umweltministerium hat in einem Erlass unter anderem klarstellt, dass Bagatellschäden nicht saniert werden müssen. Dazu zählen zum Beispiel...
Nach § 19 g Abs. 1 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) wird für alle Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen die Einhaltung des Besorgnisgrundsatzes auf den Gewässerschutz gefordert. Im Ergebnis einer Gefährdungsabschätzung für Heizöl-Versorgungsanlagen ist ein mögliches Aushebern sicher...
Seit dem 1. März 2010 muss Regenwasser buchstäblich in eine andere Richtung fließen. Anstatt über Abläufe in den Kanal, wird es zukünftig auf den Grundstücken per Sickerpflaster oder Sickermulde dem natürlichen Wasserkreislauf direkt zugeführt. Ziel ist eine großflächige Versickerung zur...
Seit dem 1. März 2010 muss Regenwasser buchstäblich in eine andere Richtung fließen.
Anstatt über Abläufe in den Kanal, wird es zukünftig auf den Grundstücken per Sickerpflaster oder Sickermulde dem natürlichen Wasserkreislauf direkt zugeführt. Ziel ist eine großflächige Versickerung zur...