In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
Eine Innenrohrsanierung wird als kostengünstige Alternative zur Komplettsanierung beworben und eingesetzt. Das hat aber einen großen Nachteil.
Die 4-teilige SBZ Monteur-Serie „Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten“ beleuchtet die wichtigsten Hygienerisiken. Teil 1 führt in den Hausanschlussraum.
Der Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Einer davon sind Schmutzablagerungen im Rohrinneren. Um zu verhindern, dass es im Arbeitsalltag auf der Baustelle zu derartigen Verschmutzungen im Rohrleitungsnetz kommt, sollten offene Rohrenden konsequent abgestopft oder mit Kappen verschlossen werden. Dies gilt auch für nicht verarbeitete Rohrreste, die möglicherweise noch andernorts zum Einsatz kommen.
Die Instandhaltung von Heizungsanlagen wird meist in regelmäßigen Abständen beauftragt und gehört deshalb zum täglichen Geschäft von SHK-Betrieben. Etwas anders sieht es bei Trinkwasserinstallationen aus: Obwohl es durch Verordnungen, Normen und Richtlinien auch hier für die Betreiber eine Pflicht zur regelmäßigen Instandhaltung gibt, wird diese in der Praxis oft vernachlässigt. Das verwundert, sind doch in Trinkwasserinstallationen höchste Anforderungen an die Hygiene zu erfüllen. Ohne eine regelmäßige Überprüfung der bestimmungsgemäßen Funktion der Anlage und all ihrer Bauteile kann das nur schwerlich gewährleistet werden.
Fokus auf der TGA: qualifiziertes Wissen vermitteln Viega-Seminare 2019: Praxisnahe Inhalte von der Trinkwasserhygiene bis zum Brandschutz
Die Technische Gebäudeausrüstung wird komplexer, der Zeitdruck nimmt zu: Systemanbieter Viega unterstützt Fachplaner, Fachhandwerker, Betreiber und Facility...
Problemlöser in Ringleitungen
Winzige Details einer Installation können im Einzelfall über die Trinkwasserqualität in einem Wohnhaus entscheiden. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Rohrleitung und entscheiden Sie dann selbst für welche Installationsart Sie sich zukünftig entscheiden.
Stag...
Es ist sehr schön geregelt, in der DIN 18024 und der DIN 18025 – die Forderung, dass in öffentlichen Gebäuden etc. ein Behinderten-WC vorhanden sein muss, das speziell für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer ausgelegt ist. Also: die Tür dazu mindestens 80 cm breit, vor dem WC ein Platz von mindestens...