Im Notdienstkoffer von Hummel finden Installateure die gängigen Verbindungen für Metall- und Kunststoffrohre.
T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.
Die Starkregenfälle und das Hochwasser in diesem Jahr haben bereits erhebliche Schäden in Deutschland verursacht. Dabei können Gebäude und insbesondere Keller mit Rohrtrassen tief unter Wasser gesetzt worden sein. In den betroffenen Gebäuden besteht neben den materiellen Schäden ein erhöhtes Risiko in Bezug auf Verkeimung und Korrosion von dort verbauten Trinkwasserinstallationen. Lesen Sie Tipps von unserem Marktpartner Geberit.
Langlebig, hygienisch und robust: Darum sind Fittings aus dem technischen Kunststoff PPSU eine gute Wahl für die Trinkwasser-Installation.
Nach einem Hochwasser sollten Trinkwasser-Installationen gesäubert und gespült werden. Weitere Maßnahmen und drohende Risiken.
Leitfäden, Infoblätter und Serviceangebote – nützliche Arbeitshilfen für den SHK-Alltag auf einen Blick.
Im neuen Design-Hotel in Dahn-Reichenbach sorgen Uponor-Komponenten für gutes Raumklima und einwandfreies Trinkwasser.
Die figawa hat die Technische Mitteilung „Enthärtungsanlagen in der Trinkwasserinstallation“ grundlegend überarbeitet.
Zirkulationsleitungen werden schon seit Jahrzehnten verlegt. Und seit Jahrzehnten werden immer wieder bestimmte Schwachstellen gebaut. So gehts besser!
Was genau ist eigentlich eine thermische Ablaufsicherung (TAS), wie funktioniert sie und worauf muss der Anlagenmechaniker beim Einbau achten?
Die Expertenempfehlung VDI/AMEV/BVS/DVQST-EE 6023 Blatt 1.1 richtet sich an Betreiber von Trinkwasser-Installationen und deren Erfüllungsgehilfen. Sie gibt Empfehlungen für an die Trinkwasser-Installation angeschlossene Getränkespender. Dies sind Geräte, Apparate und Armaturen, die das an deren...
Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.
Eine Innenrohrsanierung wird als kostengünstige Alternative zur Komplettsanierung beworben und eingesetzt. Das hat aber einen großen Nachteil.
Beim Herstellen von Gewindeverbindungen füllen SHK-Profis die verbleibenden Zwischenräume auf. So gelingt die Abdichtung mit Hanf und Teflon zuverlässig.
Am 24. Juni 2023 trat die 2. Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft. Welche Neuerungen insbesondere für SHK-Unternehmen von Bedeutung sind, erläutert Arnd Bürschgens bereits in Heft 10/23 des SBZ Monteur im ersten von zwei Teilen.
Der DVGW hat seine Technischen Regeln mit hygienischen Anforderungen für Trinkwasser-Installationen in der DVGW-W-551-Reihe neu zusammengefasst.
Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Sie...
An die Auslegung und Montage von Trinkwasser-Installationen müssen hohe Qualitätsmaßstäbe angelegt werden. Denn viele Jahrzehnte lang soll das Wasser daraus genusstauglich, sauber und rein sein – wie es die Trinkwasserverordnung vorschreibt. Aber ist die Trinkwasserhygiene auch sichergestellt, wenn die Trinkwasser-Installation übergeben und damit primär der Betreiber in der Pflicht ist? Der vierte und abschließende Teil der SBZ-Serie beschreibt die möglicherweise in der Betriebsphase entstehenden Hygienerisiken und geht auf die fachgerechte Wartung und Inspektion der verschiedenen Installationskomponenten ein.
Die 4-teilige SBZ Monteur-Serie „Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten“ beleuchtet die wichtigsten Hygienerisiken. Teil 3 betrachtet daher gewissermaßen die Verpackung für das Lebensmittel Trinkwasser. Es ist daher wichtig, dass auch bei der Montage und Inbetriebnahme einer Hausinstallation ein paar grundlegende Hygieneregeln beachtet werden. Welche das sind und worauf es dabei besonders ankommt, beschreibt dieser Beitrag.
Die 4-teilige SBZ Monteur-Serie „Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten“ beleuchtet die wichtigsten Hygienerisiken. Teil 2 betrachtet Hygienerisiken, die im Anschluss an den Haustechnikraum auf dem Fließweg und in der Verteilung zur Entnahmestelle für die Trinkwassergüte bestehen. Die...
Zum Thema Steinbildung und deren Vermeidung wurde vom DVGW die Information Wasser Nr. 112 entwickelt. Dr. Christina Höckner, Abteilungsleiterin Technisches Labor bei Grünbeck, beschreibt in diesem Fachbeitrag die technisch wissenschaftlichen Hintergründe.
Kessel raus, oder was?65 Prozent erneuerbare Energie
Ein Gespenst geistert durch die Köpfe der ohnehin verunsicherten Verbraucher in Deutschland. Einige Bürgern lesen und verstehen das angestrebte Gesetz zum Einbau neuer Heizungsanlagen so, als müssten auch bestehende Heizungsanlagen zwingend...
Neben meinem Laptop, dem Smartphone und Tablet benötige auch ich meine Updates. Beispielsweise aus Fachzeitschriften picke ich mir dazu Interessantes heraus und bringe meine zerfurchte Festplatte auf einen neuen Stand. Schulungen sind für mich Standards für umfangreichere Updates. Lesen Sie über mein letztes größeres Update, das auch für Sie vorbereitet ist.
Warmwasser führende Trinkwasser-Installationen müssen künftig deutlich stärker nicht nur unter hygienischen, sondern auch unter energetischen und ressourcenschonenden Aspekten bewertet werden. Denn nur so sind weitere, nennenswerte Fortschritte in der Verringerung des Primärenergiebedarfs in Gebäuden zu erreichen. Durch eine qualifizierte Auslegung gibt es bereits heute diverse Ansatzpunkte, um den Aufwand für die Bereitung von warmem Trinkwasser deutlich zu verringern. Einen Überblick zeigt dieser Bericht.
Jahrzehnte hatten Gesellen gewissermaßen ein offenes Rohr für alle Anwendungen. Ob für Heizung oder Trinkwasser – Systeme wurden installiert, ohne dass Sauberkeit ein besonderes Thema gewesen wäre.
Typischerweise sind SHK-Fachleute darauf fokussiert, während der Planung und Installation eine Trinkwasseranlage so auszulegen, dass der Verkeimung des Wassers kein Milieu geboten wird. Dabei gerät allerdings häufig die Gefahr einer retrograden Verkeimung aus dem Blickfeld – also die Kontamination der Trinkwasserverteilung rückwirkend von einer Zapfstelle ausgehend.