Schritt für Schritt zum Titel
Berichtshefte häufig Anlass für Reibereien
Meisterschulen in Deutschland
Rechte und Pflichten der Azubis
Kein Stress mehr mit Ausbildungsnachweisen und Fachberichten
Nicht immer ist der Lehrling schuld, wenn er etwas nicht begreift. Oft liegt es auch an der Art und Weise, wie ihm etwas erklärt wird. Über die Inhalte und den idealen Ablauf einer Unterweisung lesen Sie hier.
Der Berufsschulunterricht für die SHKAnlagenmechaniker muss praxisbezogen durchgeführt werden. Das heißt für viele Schulen: Nachrüsten, wie in Groß-Gerau.
Eine neue Meisterprüfungsordnung, die der Zusammenlegung der Berufe des Gasund Wasserinstallateurs und des Zentralheizungs- und Lüftungsbauers Rechnung trägt, stellt zeitgemäße Anforderungen an die Meisterprüfung. Was der Meister können muss und wo er es erlernen kann, sagen wir Ihnen hier.
Ab August 2003 werden nicht mehr Gas- und Wasserinstallateure und Zentralheizungsund Lüftungsbauer, sondern Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik ausgebildet. Das bedeutet aber nicht, dass das bewährte Fachwissen nun “Schnee vom letzten Jahr“ ist. Es wird fortan nur anders vermittelt.
das scheint beim Darmstädter Anlagenbauer Nohl wohl Programm zu sein. Nicht nur dass aus diesem Stall der diesjährige Bundessieger der Anlagenmechaniker stammt, auch der Ausbildungsleiter des Unternehmens kann sich über eine weitere Auszeichnung des Bundesindustrieverbandes freuen.
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Durch die Zusammenlegung der Berufe des Installateurs und des Heizungsbauers wird ein neuer Lehrplan nötig. Aber wird mit diesem Plan, der voraussichtlich ab August gültig sein soll, wirklich alles anders?
Ausbildungsziel Gesellenbrief? Aber klar. Marburger Berufsschüler können hier noch etwas weiter gehen. Sie machen schon während ihrer Lehre eine Fortbildung zum Betriebsassistenten. Wie das abläuft, lesen Sie hier.
Im Rahmen des dezentralen Expo- Projektes “Welche Schule braucht die Zukunft unserer Welt?“ realisiert die Berufsbildende Schule 3 Hannover u. a. das Projekt “Barrierefreie Badplanung“. Die sbzmonteur begleitet die Arbeiten. Inzwischen ist man fast fertig. Lesen Sie hier über den Stand der Dinge.
Es scheint so, als ginge das SHKHandwerk keinen rosigen Zeiten entgegen. Zumindest was den Berufsnachwuchs angeht. Deshalb muss eine Handwerkslehre den Schulabgängern schmackhaft gemacht werden. Lesen Sie hier über Engagement in der Lehrlingswerbung.
Wer im Service tätig ist, muss fundiertes Fachwissen haben. Was sich der Geselle bislang im Laufe von Jahren aneignen musste, kann jetzt auch sehr viel schneller schulisch erlernt werden. Wäre das nichts für Sie?
. . . wer Meister werden will. Das dachte sich auch Christiane Schnabel, die mit Ihren 19 Jahren den großen Befähigungsnachweis erwarb. Wir besuchten die jüngste Installateur- und Heizungsbauer- Meisterin Deutschlands.
Die Meisterprüfung ist eine gute Investition in die Zukunft. Die Prüfungsanforderungen sind bundeseinheitlich festgelegt. Bei den Vorbereitungslehrgängen aber, gibt es Unterschiede. Hier lesen Sie, was auf dem Weg hin zum großen Befähigungsnachweis auf Sie zukommt und welches Lehrgangsangebot es in Deutschland gibt.
schauen sollte in Europa ganz besonders das Handwerk. Wie das gehen kann, machte die Innung Köln vor. Sie beteiligte sich an dem ersten deutsch-französischen Lehrlingsaustausch im SHKHandwerk.
Seit über einem Jahr führt der Fachverband SHK Sachsen- Anhalt das Projekt “Bildungsverbund Haustechnik“ durch. Was das Modell beinhaltet und wie es von Firmen und Auszubildenden angenommen wird, lesen Sie in diesem Bericht.
In den bundesweiten Endausscheidungen des 49. Praktischen Leistungswettbewerbs der Handwerksjugend haben sich 872 Landessieger aus über 120 Berufen in ihrem beruflichen Können gemessen. Am 25. November 2000 wurden die Bundessieger in der Dortmunder Westfalenhalle geehrt.
Im Rahmen des dezentralen Expo-Projektes “Welche Schule braucht die Zukunft unserer Welt?“ realisiert die Berufsbildende Schule 3 Hannover u. a. das Projekt “Barrierefreie Badplanung“ (s. sbzmonteur 8—10/2000). Die dritte Phase beinhaltete den Umbau eines Putzmittelraumes und eines bereits vorhandenen WCs zu einem barrierefreien Bad.