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Grüne Hecke für Energiewende

Lärmschutz mit Photovoltaik

Mit der „grünen Hecke“ der Rau Geosystem Süd GmbH mit Sitz in Kaufbeuren soll der ökologische Lärmschutz gleichzeitig zum Turbo für die Energiewende werden. Wenn bei Bauprojekten auf Ökologie und Ökonomie geachtet werden muss, können Kommunen, Planer und Bauherren sich an der begrünbaren Lärmschutzwand orientieren. Zusätzlich zum effektiven Lärmschutz gibt’s das hohe Einsparpotenzial, denn die Kosten für die Lärmschutzwand können um bis zu 30 % reduziert werden. Möglich macht dies die neue patentierte Technologie der Rau Geosystem Süd GmbH, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Lärmschutzwand und Photovoltaik-Anlage verschmelzen bei der grünen Energiehecke aus dem Allgäu zu einer Einheit.

Ein Tipp für Planer und Bauherren

Der Hersteller der Wand ist sich sicher, dass man Planer und Bauherren überzeugen wird. Sofort nach dem Bau und der Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage wird die Lärmschutzwand bezuschusst. Das macht die Kombination aus Rau-Lärmschutzwand R3 und Photovoltaik-Modulen so nachhaltig und besonders attraktiv.

Die Rau-Lärmschutzwand kann bis zu einer Höhe von 6 m ohne Betonfundament und damit besonders preiswert gebaut werden, sie passt sich allen Kurvenradien an, reduziert die Feinstaubbelastung und ist mit ihrer begrünten Oberfläche auch noch ein echter Hingucker. Mittlerweile sind europaweit über 100 000 m2 Wandfläche der Rau-Lärmschutzwand R3 verbaut.

Nicht nur für öffentliche Auftraggeber, sondern auch für ­Privat- und Gewerbebauten ist die grüne Hecke die erste Lärmschutz-Wahl. Der große Vorteil gegenüber Stein-Gabionen und Betonwänden: Die Grüne Hecke lässt sich um bis zu 50 % günstiger installieren und sorgt darüber hinaus aufgrund ihrer Bepflanzung für eine deutliche Feinstaubabsorption, was gerade in Städten besonders wichtig ist. Und in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage wird aus der Rau-Lärmschutzwand R3 ein wesentlicher Beitrag zur Energiewende.

Vorteile im Detail

Die Vorteile sind augenfällig: Die Rau-Lärmschutzhecke bietet gegenüber aufgeschütteten Erdwallen durch die optimierte Flächenausnutzung erhebliche Vorteile. Denn für die 4 m hohe Rau-Wand wird eine geringe Gesamtbreite von gerade mal 2,40 m (1,40 m Wand plus je 50 cm Pflanzstreifen) benötigt. Daraus resultieren weniger Platzverbrauch und mehr Ertrag. Das macht pro Wandmeter eine Flächenersparnis von fast 8 m2 aus. Wenn Kommunen diese Fläche zusätzlich als Bauland verkaufen, können sie sich durch diesen Flächengewinn sogar die kompletten Installationskosten für den Bau dieser Lärmschutzwand erwirtschaften. Das bedeutet fast schon einen ökologischen Lärmschutz zum Nulltarif einzurichten.

Die Zukunft im Blick

Wenn aus einer grünen Hecke auch noch eine wirtschaftlich interessante Energiehecke mit Photovoltaik-Anlage wird, sorgt das bei Entscheidern in Kommunen und Unternehmen für Aufsehen. Denn wenn weniger Fläche für die Lärmschutzwand benötigt wird, können Verwaltungsgebäude, Fertigungshallen und Verkehrswege größer dimensioniert und effizienter genutzt werden. So kann man im besten Fall mit der Lärmschutzwand samt Photovoltaik-Anlage sogar noch Geld verdienen. Und das auf lange Sicht, denn die Rau-Wände haben eine Lebensdauer von bis zu 80 Jahren, bei absolut minimalem Pflegeaufwand. Auch im Pflegeaufwand macht sich die deutlich geringere Fläche gegenüber dem Erdwall positiv bemerkbar. Laut Hersteller fällt personalintensives und mühsames Mähen weg. Alle paar Jahre mal mit der Heckenschere über die Wand zu gehen, reicht völlig aus.

Das Konzept kommt an, und auch im Service trägt die Rau Geosystem Süd GmbH der gesteigerten Nachfrage Rechnung. Das Unternehmen bietet Planern, Architekten und Ingenieurbüros die kompletten Ausschreibungsunterlagen, Zertifikate, Prüf- und Leistungsberichte sowie Produktschnitte zum Download auf der Homepage an (www.rau.de).

Schallabsorption integriert

Die ökologischen Lärmschutzwände von Rau bieten Sicht-, Schall- und Lärmschutz von Anfang an. Die Begrünung der Wand entwickelt sich schnell und von selbst auf einem Vlies mit aufgesteppter Kokosfaser. Wandmaterial und Oberflächenstruktur der ökologischen Lärmschutzwände bieten nach EN ISO 140-3 die bestmögliche Schalldämmung und den höchsten Standard bei der Schallabsorption.   

Die bepflanzten Lärmschutzwände von Rau schlucken nicht nur den Schall, sondern auch Abgase und tragen durch die Austauschprozesse bei der Photosynthese nachhaltig zum CO2-Gleichgewicht bei. Die Wände nutzen den Regen und kommen somit ohne künstliches Bewässerungssystem aus. Rau verwendet ein UV-beständiges, unverrottbares Geotextil, das extra für das Unternehmen aus Kaufbeuren produziert wird. Durch ein Stecksystem entfallen aufwendige Schweißarbeiten. Das System wird von Fachkräften vor Ort aufgestellt, kann aber auch als Bausatz geliefert werden.

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