Ab sofort gilt das für den Dachs 2.9 sowie den Dachs 5.5 ein weiterer Zuwachs an klimafreundlichen Einsatzmöglichkeiten. Die Anlagen der zweiten Generation haben soeben die Wasserstoff-Zertifizierung durch den TÜV Süd erhalten. Das bedeutet: Diese Geräte dürfen auch mit Erdgas betrieben werden, welchem bis zu 20 Prozent Wasserstoff beigemischt sind. Dieser Wert liegt deutlich über dem aktuellen Wasserstoffanteil der öffentlichen Erdgasversorgung.
Der Vorteil von Wasserstoff als Heizenergie ist nicht von der Hand zu weisen: Das Gas lässt sich regenerativ aus überschüssigem Ökostrom herstellen, verbrennt ohne CO2-Emissionen und lässt sich dem normalen Erdgas unkompliziert beimischen. So wird das Heizen mit Erdgas sukzessive klimafreundlicher.
Auch das Gasnetz ist eine wichtige Lebensader für den zukünftigen Wasserstofftransport. Aktuell ist der Wasserstoffanteil im Erdgas-Netz allerdings noch sehr gering. Bis zum Jahr 2030 strebt die Bundesregierung einen Anteil von zehn Prozent an, doch der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) hält in diesem Zeithorizont eine Beimischung von bis zu 20 Prozent für möglich.
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