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Meldungen für die SHK-Branche

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Regenerative Energie

79 Prozent der Deutschen wollen unabhängiger werden

Nach Meinung der Verbraucher sollten  erneuerbare Energien schneller ausgebaut werden. Das sind Ergebnisse aus dem neuen Stiebel Eltron-Energie-Trendmonitor 2022. Im Februar 2022 hat ein Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im Auftrag des Unternehmens befragt.

Aktuell bezieht Deutschland mehr als die Hälfte seiner Erdgas-Einfuhren aus Russland. Die Bundesregierung will diese Abhängigkeit reduzieren und künftig andere Importmöglichkeiten stärker nutzen.

„Nur mit grüner Energie lassen sich die Klimaziele erreichen“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer des Herstellers klimafreundlicher Haustechnik Stiebel Eltron, der die Umfrage Energie-Trendmonitor 2022 in Auftrag gegeben hat. Die aktuelle Umfrage zeigt: Für 70 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher ist das Ziel wichtig oder sehr wichtig, das Land bis 2045 klimaneutral zu machen. Dann wird Strom aus erneuerbaren Energien die zentrale Energiequelle sein.  71 Prozent der Befragten sagen, der Wechsel von fossiler Verbrennung auf Strom sei ihnen wichtig oder sehr wichtig.

Stiebel Eltron

„Der Energie-Import von Erdöl und Gas ist ein Auslaufmodell für den Heizungskeller in Deutschland“, sagt Schiefelbein. „Wärmepumpenheizungen kommen ohne Verbrennungsvorgang aus. Mit Strom als Antriebsenergie wird nach dem Funktionsprinzip eines Kühlschranks der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser Wärmeenergie entzogen und für das Heizen von Räumen und Warmwasser nutzbar gemacht.“

Der Standard-Strom aus der Steckdose stammt bereits heute in Deutschland zu etwa 42 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Nach den Plänen der Ampelkoalition soll der Ausbau drastisch beschleunigt werden. Ziel ist es, bis 2030 einen Anteil der erneuerbaren Energien von 80 Prozent am Bruttostrombedarf zu erreichen.


Produkte

Magnetit-Abscheider für Anlagen mit Wärmepumpen

Der britische Hersteller Adey, Spezialist für sauberes Heizungswasser, hat zum Schutz vor magnetischen und nicht-magnetischen Ablagerungen in größeren Heizungsanlagen seinen bewährten Magnetflussfilter „MagnaClean Professional 2XP“ um ein größeres Anschlussgewinde optimiert. Das nun 1 ¼ Zoll messende Außengewinde an den Ein- und Ausgangsventilen macht ihn für Anlagen mit Wärmepumpe besonders attraktiv. Die 1“ Variante wird auch weiterhin erhältlich sein.

Ist gut für den Anschluss von Wärmepumpen geeignet: Der optimierte Magnetit-Abscheider „MagnaClean Professional 2XP“ von Adey mit vergrößertem Außengewinde. Magnetabscheider sichern die Anlagentechnik vor Störungen.

Adey

Ist gut für den Anschluss von Wärmepumpen geeignet: Der optimierte Magnetit-Abscheider „MagnaClean Professional 2XP“ von Adey mit vergrößertem Außengewinde. Magnetabscheider sichern die Anlagentechnik vor Störungen.

Der Abscheider in Magnetflussfilterbauweise eignet sich für größere Heizungsanlagen. Der Filter wird in waagerecht oder senkrecht verlaufenden Rohrleitungen installiert. Die Anschlussventile sind um 360° drehbar. Damit wird die Installation auch in schwierigen Einbausituationen ermöglicht. Bei dem optimierten Filter wurde jetzt das Anschlussgewinde von 1“ auf 1 ¼“ vergrößert. Der größere Anschluss vermindert den Druckverlust und ist damit für die Hydraulik in Anlagen mit Wärmepumpen besonders geeignet.

Bei einem maximalen Arbeitsdruck von 6 bar reinigt er bis zu 80 l Anlagenwasser pro Minute von Magnetit und anderen Ablagerungen. Laut Hersteller kann somit bis zu sechs Prozent der jährlichen Heizkosten eingespart und die Betriebsdauer der Heizanlage entsprechend verlängert werden. Der Magnetflussfilter „MagnaClean Professional 2XP“ ist für eine maximale Arbeitstemperatur von 95°C ausgelegt. Eine optional erhältliche Wärmeisolierung unterstützt die Aufrechterhaltung des Wärmeniveaus und reduziert Energieverbrauch, Energiekosten und den CO2-Ausstoß.

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