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Meldungen aus der SHK-Szene


Erster Radiosender für die SHK-Branche - on Air

Am 11. März 2020 schlug die Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche ein neues Kapitel auf, dann fällt der Startschuss für eine besondere Markteinführung: das shk.radio. Auf Initiative der Grundfos GmbH soll die Branche mit dem webbasierten Radiosender künftig ein eigenes Sprachrohr erhalten – informativ, topaktuell und vor allem unterhaltsam.

Die Idee hierzu entstand in Kooperation mit einem erfahrenen Team von Radio Profis und TV-Machern aus den privaten und öffentlich-rechtlichen Medien. Mit dem Anspruch „Volles Rohr aufs Ohr!“ bietet der Sender zugeschnittenes Infotainment für seine Community: vom Installateur über den Gebäudemanager und Planer bis zum Großhandel.

shk.radio ist als zeitgemäßes Format entwickelt worden und kann rund um die Uhr über den Webplayer oder eine entsprechende App mit den Betriebssystemen Apple und Android empfangen werden: Das aus Eigenmitteln finanzierte Radio „to go“ holt den Hörer vom Fach mit ausgesuchter Unterhaltung pausenlos und überall ab.

Erster Radiosender für die SHK-Branche on Air - Pumpenhersteller Grundfos jetzt auch medial als Pionier

Greundfos

Erster Radiosender für die SHK-Branche on Air - Pumpenhersteller Grundfos jetzt auch medial als Pionier

Für den reklamefreien Mix aus Musik, Branchennews und Wetter, Lifestyle, Comedy und Infotainment sind namhafte Größen aus Funk und Fernsehen mit von der Partie. Unter anderem werden der Reality-TV-Star Detlev Steves, Deutschlands bekannteste Anlagenmechanikerin Sandra Hunke, die Macher von „Am Bau TV“, verschiedene Medien aus der SHK-Branche und Moderator Thomas Gerres das Programm mitgestalten.

Mit dem eigenen Sender erschließt sich die Branche buchstäblich neue Kanäle und macht unüberhörbar, wie vielseitig die SHK-Welt ist. Grundfos hat dabei als Innovator schon oft von sich hören gemacht. Aber zum ersten Mal gibt’s hier jetzt für alle Branchenkenner zusätzlich etwas auf die Ohren!


2020 so gut wie nie zuvor!

Seit Jahresbeginn sind zahlreiche neue und aktualisierte Fördertöpfe für die energetische Sanierung und den Neubau mit regenerativen Energien geöffnet. Für Flächenheiz- und Kühlsysteme ergeben sich 3 Möglichkeiten für einen Zuschuss.

Aus diesen Fördertöpfen können Gelder für den Ein- und Umbau von und mit Fußbodenheizungen abgerufen werden

BVF

Aus diesen Fördertöpfen können Gelder für den Ein- und Umbau von und mit Fußbodenheizungen abgerufen werden

Die Systeme der Flächenheizung und Flächenkühlung werden in 3 Förderprogrammen berücksichtigt:

1. BAFA-Investitionsprogramm mit der Kesselaustauschprämie, zum 01.01.2020 neu aufgelegt

2. Steuerabzug bei energetischer Sanierung, zum 01.01.2020 neu aufgelegt

3. KfW-Förderung

BAFA Förderung Kesselaustauschprämie

Das neu geschaffene BAFA Investitionsprogramm bietet im Paket mit einem Kesselaustausch eine Förderung von 20 bis 45% der Investitions-Summe an, in diesem Rahmen wird auch die Flächenheizung gefördert. Fördervoraussetzung ist u.a. der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage. Förderfähige Kosten sind die Anschaffungskosten der geförderten Anlage, …, sowie Ausgaben für notwendige Umfeldmaßnahmen, darunter fallen z. B. … Optimierungen des Heizungsverteilsystems beispielsweise durch einen hydraulischen Abgleich und der Einbau von Flächenheizkörpern (Investitionskosten). Bei Austausch einer Öl-Heizungsanlage gegen eine Biomasse-Anlage, Wärmepumpe oder Hybridanlage, wird ein Bonus von 10 Prozentpunkten (Kesselaustauschprämie) auf den gemäß der Richtlinie gewährten prozentualen Fördersatz der zu errichtenden Anlage gewährt.

BAFA Förderung Neubau

Wichtig bei der Förderung von effizienten Wärmepumpen im Neubau: Gefördert werden effiziente Wärmepumpen sofern u.a. als Wärmeverteilsystem Flächenheizungen eingesetzt werden.

Maßnahmen, die vor Bewilligung des Antrages begonnen werden, sind nicht förderfähig! Darüber hinaus ist das Fördervolumen auf 50.000 EUR begrenzt und es wird maximal die beantragte Fördersumme bewilligt. Eine nachträgliche Anpassung ist nicht möglich, eine sorgfältige Angebotsgestaltung und Antragstellung daher zu empfehlen.

Steuerabzug bei energetischer Sanierung

Die steuerliche Förderung energetischer Gebäude-Sanierungen bietet als "zweite Säule" der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung eine Alternative zu den bestehenden Kredit- und Zuschussprogrammen. Mit ihr ist es möglich, Aufwendungen energetischer Sanierungen ab 2020 für einen befristeten Zeitraum von 10 Jahren durch einen prozentualen Abzug von 20% bis maximal 40.000 Euro pro Objekt von der Steuerschuld abzusetzen. Der Steuerabzug bei energetischer Sanierung, bspw. Optimierung bestehender Heizungsanlagen gilt, sofern diese älter als zwei Jahre sind. Förderfähig sind Einzelmaßnahmen, die auch von der KfW als förderfähig eingestuft sind, unter anderem die Flächenheizung und -kühlung. Die Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gelten befristet für die Zeit vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2029. Die geplante Laufzeit von 10 Jahren schafft die Möglichkeit für die Branche der energetischen Gebäudesanierungen, sich auf die steigende Nachfrage nach energetischen Sanierungen einzustellen und entsprechende Kapazitäten aufbauen.

KfW-Förderprogramme

Bei der KfW-Förderung ist nicht nur die neue Heizungsanlage an sich förderfähig, sondern auch viele begleitende Maßnahmen. So gibt es den Kredit beziehungsweise Zuschuss auch für den Austausch von Rohren und Heizkörpern, für den Einbau einer Fußbodenheizung oder Wandheizung, für die Erneuerung des Schornsteins und notwendige bauliche Maßnahmen am Heiz- und Kesselraum. Je nach Alter und Dämmstatus des Hauses kommen eine Vielzahl an Krediten oder Investitionszuschüssen infrage, sodass hier im Vorfeld eine detaillierte Betrachtung und Bewertung der gewünschten Maßnahmen und der mit den Förderungen verbundenen Auflagen zu empfehlen ist.

Fazit:

Die Flächenheizung ist immer die Basis eines Niedrigtemperatur-Heizsystems. Wärmepumpe und Brennwertkessel erreichen nur in Kombination mit der Flächenheizung die besten Wirkungsgrade und niedrigsten Betriebskosten. Darüber hinaus bietet diese Kombination auch die größtmögliche Gestaltungsfreiheit bei der Inneneinrichtung und die beste thermische Behaglichkeit. Konsequenterweise werden daher Flächenheizungen und Flächenkühlungen im Rahmen der Förderprogramme stark berücksichtigt.

Links zu den Förderprogrammen:

Förderfinder

Förderprogramme

Förderprogramme Infoblatt (pdf)

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