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Meldungen aus der SHK-Szene

Buchtipp

Der Benimm- Leitfaden für Azubis

Ihr erster Arbeitstag als Azubi oder Praktikant steht bevor. Jetzt gilt es, sich zu behaupten, einen guten Eindruck zu vermitteln und Sympathien zu gewinnen. Dieser leicht verständliche Leitfaden hilft Ihnen über die ersten Hürden im Berufsleben.

© expert Verlag
© expert Verlag

Der Benimmleitfaden vermittelt die Grundregeln für erfolgreiches Verhalten und zeigt Ihnen, wie Sie sich benehmen sollten – und wie nicht. Zahlreiche Fotos, Illustrationen und Selbsttests erleichtern das Verständnis.

Karl Hermann Künneth

Der Benimm-Leitfaden für Azubis

3. Auflage 2017116 Seiten

19 × 12,5 cm, broschiert

14,80 €

ISBN 978-3-8169-3234-5

expert Verlag

 

Hier portofrei bestellen: www.expertverlag.de/3234

 

Zum Autor:

Karl Hermann Künneth war als leitender Angestellter und Geschäftsführer in verschiedenen Firmen tätig. Er gibt seit 1994 seine fundierten Berufserfahrungen als Dozent und Referent für Wirtschaftsakademien, Wirtschaftskammern und Firmen aller Größenordnungen weiter. Über seine Seminare wird in allen Medien berichtet.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.kuennethseminare.de


Umfrage

2 von 3 Beschäftigten nach Feierabend erreichbar

66 % der Arbeitnehmer in Deutschland wurden nach Feierabend wegen beruflicher Themen kontaktiert, 46 % am Wochenende, 37 % im Urlaub – das ergibt eine gemeinsame repräsentative Umfrage von YouGov und der Intiative Neue Qualität der Arbeit.

7 von 10 Beschäftigten vermissen klare Regeln

Zwar dürfen Beschäftigte nach geltendem Arbeitsrecht dienstliche Nachrichten während ihres Urlaubs ignorieren, doch ist dies für viele keine realistische Option. Zumal 70 % der Beschäftigten meinen, dass es in ihren Betrieben keine klaren Regeln zur Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten gibt. Bei knapp einem Drittel (30 %) der Beschäftigten erwartet der Arbeitgeber, eine Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit. Ebensoviele sind unzufrieden mit ihrer Work-Life-Balance. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov in Kooperation mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit für die zwischen dem 26. und 28.06.2018 ingesamt 2042 Personen, darunter 1030 Erwerbstätige, befragt wurden - 1/3 (29 %) davon trägt Führungsverantwortung.

© yougov
© yougov

Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei Erreichbarkeit und Stressempfinden

Bei der Erreichbarkeit lassen sich auch Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Arbeitnehmern erkennen. 47 % der männlichen Befragten, die auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar sind, erhalten zumindest manchmal berufliche E-Mails. Bei den weiblichen Befragten sind es 36 %. Im Durchschnitt verspüren Frauen eher eine Belastung als Männer: 22 % der befragten Frauen und 14 % der befragten Männer geben an, häufig oder sehr häufig Probleme zu haben, nach der Arbeit abzuschalten.

Smartphone und Internet machen für 4 von 10 den Job stressiger

Dabei spielen auch digitale Technologien eine Rolle: 39 % sagen, dass Smartphones und Internet ihren Job stressiger machen. Bei dieser Einschätzung ist das Alter der Befragten eine wichtiger Faktor. Jüngere Arbeitnehmer leiden nach eigenen Angaben weniger unter ständiger Erreichbarkeit als ältere Arbeitnehmen. So gibt die Hälfe der befragten 18- bis 24-Jährigen an, dass Technologien wie Smartphones und E-Mail ihre Arbeit weniger stressig machen. Bei den über 55-Jährigen liegt dieser Anteil nur bei 30 %.

www.yougov.de


74 Prozent der Deutschen wollen von Import-Energie aus Russland oder den Emiraten unabhängig werden

Knapp drei Viertel der Bundesbürger sind der Meinung, dass Deutschland im Zuge der Energiewende von importierter fossiler Energie unabhängig werden sollte – beispielsweise von Erdgas aus Russland oder Erdöl aus den Emiraten. 70 Prozent sind der Auffassung, die Haushalte sollten selbst mehr Verantwortung für die private Energiewende übernehmen. Knapp ebenso viele möchten auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen. Das sind Ergebnisse aus dem Stiebel Eltron Energie-Trendmonitor 2018, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

Bild: Stiebel Eltron
Bild: Stiebel Eltron

Ende 2019 soll die neue Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 in Betrieb gehen und die Transportkapazitäten für russisches Erdgas nach Deutschland verdoppeln. Jährlich werden dann laut Planung bis zu 55 Milliarden Kubikmeter über die neue Trasse fließen. Aktuell kommen etwa 40 Prozent des in Deutschland verbrauchten Erdgases aus Russland, 29 Prozent aus den Niederlanden, 21 Prozent aus Norwegen und drei Prozent aus anderen Ländern. Sieben Prozent werden in Deutschland selber gefördert.

Die Bundesbürgern wünschen sich jedoch ein Ende der Nutzung fossiler Brennstoffe: 64 Prozent ist der Wechsel auf erneuerbare Energien wichtig bis sehr wichtig.

Bei der Stromerzeugung sind die erneuerbaren Energien in Deutschland auf dem Vormarsch: Im ersten Halbjahr 2018 überholte der grüne Strom mit einem Anteil von 36 Prozent erstmals die Erzeugung über Braun- und Steinkohle – auch die Stromerzeugung aus Erdgas ging zurück, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW berichtet. Im Wärmemarkt wird die Energiewende aus Sicht der Bundesbürger aber zu wenig gefördert. 80 Prozent sind der Meinung, dass es für die Wärmewende im privaten Heizungskeller an staatlichen Anreizen fehlt.

„Die mit Strom betriebene Wärmepumpentechnik ist der beste Weg, um sich von fossilen Energieimporten unabhängig zu machen und gleichzeitig die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer vom Haus- und Systemtechnikhersteller Stiebel Eltron.

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