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Meldungen aus der SHK-Szene

Objekt-Magazin von Geberit und Keramag erleichtert Planung komplexer Badprojekte

Neue Arbeitshilfe für Bauprofis

Bei Neubau oder Sanierung von Sanitärräumen im privaten, halböffentlichen oder öffentlichen Bereich ist die exakte Planung das A und O für den Erfolg eines Auftrags. Mit dem neuen Objekt-Magazin von Geberit und Keramag fällt es Architekten, Planern und Bauträgern leichter, genau die Produkte zu finden, die einer bestimmten Bauaufgabe entsprechen. Als praktische Arbeitshilfe stellt das Magazin Übersichten relevanter Regelwerke, Normen und Richtlinien bereit, die für die jeweiligen Bauaufgaben wichtig sind.

Querverweise leiten den Nutzer zu ergänzenden Informationen und passenden Produkten und Sortimenten für die Badgestaltung vor und hinter der Wand weiter. Unter www.geberit.de/objekt-magazin kann der Katalog bestellt oder als Datei heruntergeladen werden.

Mit seinem 570 Seiten starken Objekt-Magazin stellt der führende Sanitärproduktehersteller einen besonderen Service für Bauprofis zur Verfügung: Gruppiert nach den typischen Bauaufgaben Geschosswohnungsbau, Ein- und Zweifamilienhäuser, Hotel und Gastronomie, Bildungs- und Pflegeeinrichtungen, Arbeitsstätten sowie Transit, Messen und Sport finden Architekten und Planer im Objekt-Magazin schnell die Produkte und Informationen, die sie für ihr Sanitärprojekt benötigen. Entsprechende Icons erleichtern die Orientierung.

Planer, Architekten und Bauträger finden im Objekt-Magazin von Geberit und 
Keramag geeignete Lösungen für erfolgreiche Sanitärprojekte im privaten, 
halböffentlichen und öffentlichen Bereich. Bilder: GEBERIT
Planer, Architekten und Bauträger finden im Objekt-Magazin von Geberit und Keramag geeignete Lösungen für erfolgreiche Sanitärprojekte im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich. Bilder: GEBERIT

Der Katalog präsentiert Lösungen aus dem Gesamtsortiment von Geberit und Keramag, die die jeweiligen Anforderungen, zum Beispiel an Brandschutz, Schallschutz, Trink- und Abwasserhygiene aber auch an Mindestabstände oder Bewegungsflächen, erfüllen. Daneben geht das Objekt-Magazin auch auf spezielle Planungsaufgaben ein, wie die barrierefreie Badgestaltung oder Installationstechnik und Sanitärkeramik für besonders kleine Räume. Weiterführende Informationen etwa zu spülrandloser, reinigungsfreundlicher WC-Keramik, zu den vielseitigen Funktionen von Dusch-WCs oder den Möglichkeiten der Badgestaltung mit GIS Vorwandelementen runden das umfangreiche Angebot ab.


 

BUNDESVERBAND WÄRMEPUMPE

Position zu Sektor-Kopplung und Strompreis

Heizen mit Wärmepumpen und zunehmend erneuerbarem Strom ist unverzichtbar für die Energiewende. Hohe Strompreise stehen dem jedoch im Weg. In einem gemeinsamen Positions-Papier präsentieren BWP und BDH Maßnahmen-Vorschläge für eine Entlastung.

Die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung sind nur zu erreichen, wenn auch im Gebäudebereich zunehmend erneuerbarer Strom zum Einsatz kommt (Sektorkopplung). Die maßgebliche Technologie hierfür ist insbesondere die Wärmepumpe, sowohl als rein elektrisches wie auch hybrides System.

Der hohe Strompreis verhindert, dass sich mehr Verbraucher für die umweltfreundliche Wärmepumpe entscheiden. Seit 2006 sind die Preise für Wärmepumpen-Strom um rund 64% gestiegen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen, die mittlerweile 3/4 des Strompreises ausmachen.

BDH und BWP befürworten daher gemeinsam eine deutliche Entlastung durch die Abschaffung der Stromsteuer. Zusätzlich sollen die EEG-Rabatte für energieintensive Unternehmen künftig aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Insgesamt würden diese Maßnahmen den Strompreis um 4,1 Cent (brutto) entlasten. Weiterhin sollen flexible Strompreise eingeführt werden, um die Marktdurchdringung hybrider Wärmepumpen zu fördern.

Die Verbände betonen ausdrücklich, dass alle Strom-Verbraucher, nicht nur Wärmepumpen-Nutzer, entlastet werden müssen.

Derzeit basieren lediglich 4% der in Deutschland installierten Heizungen auf Wärmepumpen-Technik. BWP und BDH gehen davon aus, dass der Bestand bis 2030 auf bis zu 2,4 Mio. wachsen könnte, wenn der Strompreis entlastet wird.

Zum Download: Positionspapier_Sektorkopplung_Strompreis_2017

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