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Meldungen aus der SHK-Szene

Inhalt

Mit der Uponor Planungshilfe zum Erfolg

Uponor unterstützt Planer mit einem Leitfaden bei der Erstellung von Konzepten für die dezentrale Trinkwassererwärmung und -verteilung in Mehrfamilienhäusern.

-          Planungsleitfaden kann kostenlos angefordert werden

-          Vorgestelltes Trinkwasserkonzept bringt Warmwasserkomfort und Hygiene in Einklang

-          Inklusive Praxisbeispiel

Bei der Erstellung von Trinkwasserkonzepten für Mehrfamilienhäuser gilt es, viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen: Erfüllt die Anlage die geltenden Hygieneanforderungen? Genügt sie hohen Warmwasser-Komfortansprüchen? Und ist das Konzept nachhaltig und die Anlage besonders energieeffizient? Planer müssen all diese Aspekte abwägen und erhalten dafür mit dem Planungsleitfaden des Trinkwasserspezialisten Uponor nun eine wertvolle Hilfestellung

Der Planungsleitfaden hilft Planern bei der Erstellung von Trinkwasserkonzepten für Mehrfamilienhäuser

Uponor

Der Planungsleitfaden hilft Planern bei der Erstellung von Trinkwasserkonzepten für Mehrfamilienhäuser

Planungsleitfaden: Das steht drin

Der Planungsleitfaden beschäftigt sich mit dem Konzept der dezentralen Trinkwassererwärmung sowie der Trinkwasserverteilung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Auf rund 40 Seiten zeigt Uponor darin, wie Planer mit einer nachhaltig funktionierenden und trinkwasserhygienisch einwandfreien Kalt- und Warmwasserverteilung nicht nur das Pflichtprogramm für Planung, Bau und Betrieb von Trinkwasseranlagen absolvieren, sondern darüber hinaus auch die Anforderungen an Trinkwasserhygiene und Komfort in Einklang bringen. Das vorgestellte Konzept beruht dabei auf den drei Säulen dezentrale Trinkwassererwärmung im Durchlaufprinzip, Durchschleif-Ringinstallation und Hygienespülung.

Die im Planungsleitfaden enthaltenen Informationen und anwendungstechnischen Empfehlungen sollen Planern und Installateuren die sichere und einfache Umsetzung des Konzepts in Mehrfamilienhäusern im Spannungsfeld zwischen gesetzlichen und normativen Vorgaben, Zeitdruck und individuellen Wünschen der Bauherren erleichtern. Die Arbeit mit dem Raumbuch ist dabei ein zentrales Werkzeug zur Erfassung der Anforderungen und zur Überwachung der Planungsziele.

Praxisbeispiel verdeutlicht Zusammenhänge

Anhand eines Musterprojektes mit 14 Wohneinheiten wird im Leitfaden eine Gesamtlösung entwickelt, die wesentliche Aspekte zur Dimensionierung, zu Installationsarten, zur Leitungsführung im Stockwerk und in Installationsschächten sowie zur Geräteauslegung erläutert. Neben der Bewertung der Trinkwasserhygiene-Kriterien wird dabei auch der erreichbare Warmwasser-Komfort betrachtet.

Abschließend erhalten Planer mit dem Leitfaden alle Informationen für die Ausschreibung der Lösung. Die Ausschreibungstexte der verwendeten Uponor und KaMo-Komponenten sind als Muster-Leistungsverzeichnisse sowie Planungsdaten angehängt oder digital verlinkt.

Der Planungsleitfaden kann HIER kostenlos angefordert werden.


Tipps zur Modernisierung von bestehenden Fußbodenheizungen in älteren Gebäuden

Es gibt Fragen, die stellen Investoren oder Bauherren immer wieder an den BVF und seine Mitglieder. Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. ergänzt daher seine Richtlinien und Broschüren mit Infoblättern, die kompakt die wichtigsten Informationen für die Bewertung der Situation und sinnvolle Maßnahmen an die Hand geben

Tipps für Bauherren und Investoren zur Modernisierung von bestehenden Fußbodenheizungen in älteren Gebäuden.

BVF

Tipps für Bauherren und Investoren zur Modernisierung von bestehenden Fußbodenheizungen in älteren Gebäuden.

Nun haben die Gremien sich der folgenden Fragestellung angenommen: „Sie sind Besitzer eines 20-30 Jahre alten Ein- oder Mehrfamilienhauses und wissen nicht, ob sie ihre alte Fußbodenheizung weiter und wenn ja, wie lange noch verwenden können?“ Auf 3 DIN A4-Seiten beantworten die Experten die Thematik und geben Tipps zu Bestandsaufnahme, Praxistest und darüber hinaus Hinweise zum Betrieb und zur Förderung.

Oft wird die Lebensdauer von Kunststoffrohren von Seiten der Bauherren hinterfragt. Hier kann gesagt werden, dass die verbauten Kunststoffrohre nach DIN 4726 eine enorme Lebensdauer haben durch eine hohe Zeitstandfestigkeit sowie eine zusätzliche Sicherheitsreserve.

Fazit des Infoblatts:

Die Rohre der Fußbodenheizung sind für einen langfristigen Betrieb ausgelegt. Wenn die Heizkreise durchströmt werden, kann mit neuer Regelungstechnik, Spülung und fachgerechter Befüllung nach VDI 2035 und einem hydraulischen Abgleich die optimale Funktion der Fußbodenheizung für die nächsten Jahrzehnte gesichert werden. Dies wird durch verschiedene Förderprogramme vom Staat auch finanziell gefördert.

Die Infoblätter des BVF werden sukzessiv ergänzt und flankieren die umfangreichen Veröffentlichungen des BVF eV als kompaktes Hilfsmittel zur ersten Bewertung einer Situation. Zur detaillierten Bewertung empfiehlt der Verband die Einschaltung eines Fachbetriebs und Nutzung der Richtlinien und Regelwerke, die HIER zum Download bereitstehen.

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