Trinkwasserhygiene bei Wiederinbetriebnahme
Werden öffentlich und gewerblich genutzte Gebäude nach einer Pause sukzessive wieder in Betrieb genommen, bildet die Trinkwasserhygiene einen hochsensiblen Bereich. Sanha als Spezialist für Rohrleitungssysteme weist darauf hin, dass der Start nach einem solchen Shutdown – wie aktuell bei Corona – unter größter Vorsicht durchzuführen ist.
Damit steht das Essener Unternehmen ganz an der Seite der Experten, etwa dem Deutschen Verein der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene e.V. DVQST. Dieser hat in einer aktuellen Fachpublikation erläutert, wie die Wiederinbetriebnahme auszuführen ist.
Fehlender regelmäßiger Austausch des Trinkwassers in den Leitungen, Stagnation und unangemessene Temperaturen können den Trinkwasseranlagen zusetzen. Um gesundheitlichen Schädigungen vorzubeugen, müssen die Betreiber je nach Situation verschiedene Schritte ausführen, damit wieder eine sichere Trinkwasserversorgung gewährleistet ist. Dazu zählen beispielsweise die Reinigung von peripheren Bauteilen, Spülungen oder thermische Desinfektion (> 60 °C).
Diese Rückführung in den Normalbetrieb gelingt besser und schneller, wenn das Trinkwassersystem bis in die Details exakt geplant wurde und hochwertiges Material zum Einsatz kam. Sanha bietet genau solche Lösungen, etwa antimikrobielle Kupferinstallationen, trinkwasserhygienisch einwandfreien Edelstahl oder die vollständig bleifreien Fittings aus Siliziumbronze. Zudem stellt der Spezialist für Rohrleitungssysteme seinen Planungsservice zur Verfügung. Damit unterstützt er Bauträger, Planer und Verarbeiter bei der zügigen Abwicklung von Projekten.
Weitere Informationen zu den Rohrleitungssystemen und zum Service sind auf sanha.com zu finden.
Kein Zauberstab. Aber verdammt nah dran
Klein, clever, zuverlässig. Das ist der neue Leckagedetektor Dräger GS3 im Kugelschreiberformat. Der GS3 besticht durch seine smarte Ein-Tasten-Bedienung und passt seinen Detektionsbereich bei abnehmbarer Gaskonzentration vollautomatisch an.
Ganz gleich ob Erdgas, Flüssiggas, Methan, Propan oder Butan – selbst kleinste Gaslecks werden zuverlässig aufgespürt. Dank der handlichen Größe sind Leckageortungen auch an schwer zugänglichen Stellen möglich. So können selbst Rohrleitungen, Behälter oder geschlossene Systeme mühelos überprüft werden.
Wachsamer Begleiter
Wenn die rote LED des GS3 zu blinken beginnt, wurde ein Gasleck geortet. Das akustische Alarmsignal warnt den Anwender sofort vor der Gefahr.
Wartungsfrei
Der GS3 kalibriert sich bei jedem Neustart selbst. Dadurch entfällt die Wartung.
Profi-Qualität für die Hosentasche
So groß wie ein Kugelschreiber und bestückt mit modernster Technik, lässt sich der GS3 in die strapazierfähige Gürteltasche, die mit Lieferumfang enthalten ist, unterbringen.