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Wärme­pumpe: 5 Gründe, warum sich der Ein­bau aktuell be­son­ders lohnt

Inhalt

Warum sollte man gerade jetzt den Schritt wagen und auf eine Wärmepumpe umsteigen? Wärmepumpen-Hersteller Wolf erklärt die Vorteile der Technik und warum jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Heizungssanierung ist.

Mit steigenden Energiekosten, attraktiven staatlichen Förderungen und neuen gesetzlichen Vorgaben steht die Entscheidung für eine nachhaltige Heizungsanlage ganz oben auf der Agenda vieler Hauseigentümer. Stefan Schrögel, Produktmanager beim Mainburger Hersteller Wolf, erklärt, welche Vorteile die Wärmepumpe bietet und warum der Zeitpunkt für eine Heizungssanierung ideal ist.

Wolf

1. Hohe Förderung dank Geschwindigkeitsbonus

Die neue BEG-Förderung ist äußerst attraktiv und erfreut sich großer Beliebtheit. Viele Kundinnen und Kunden haben bereits Anträge gestellt und profitieren dabei von einem zeitlich begrenzten Geschwindigkeitsbonus, der die Fördersumme auf bis zu 70 % erhöhen kann. Diese Förderungen machen den Umstieg auf eine Wärmepumpe finanziell besonders reizvoll und reduzieren die Investitionskosten erheblich.

2. Schnelle Umsetzung der Wärmepumpe

Lange Wartezeiten auf den Förderbescheid gehören der Vergangenheit an. Wolf unterstützt Hauseigentümer und das Fachhandwerk aktiv bei der Beantragung der Fördermittel. Aktuell ist die Verfügbarkeit von Wärmepumpen und allen erforderlichen Komponenten sehr gut, was eine schnelle Umsetzung des Sanierungsprojekts ermöglicht. Das erleichtert den gesamten Prozess und minimiert die Wartezeit bis zur Inbetriebnahme der neuen Wärmepumpe.

3. Im Sommer für den Winter rüsten

Der Sommer ist die ideale Zeit für den Heizungstausch. Eine Modernisierung kann ohne Zeitdruck geplant und durchgeführt werden. Zudem sind Sanierungsarbeiten im Sommer unabhängiger vom Wetter, was Zeitaufwand und mögliche Komforteinbußen minimiert. So kann die Heizungssanierung optimal und stressfrei umgesetzt werden und die neue Wärmepumpe rechtzeitig vor Beginn der kälteren Jahreszeit in Betrieb gehen.

4. Unabhängig von der kommunalen Wärmeplanung

Derzeit haben Eigentümer noch freie Hand bei der Auswahl ihres Heizsystems. Mit dem beschlossenen kommunalen Wärmeplan wird spätestens ab Juni 2026 bzw. 2028 festgelegt, wie das Gemeindegebiet zukünftig beheizt werden kann. Die Optionen könnten dann beispielsweise durch Fernwärme eingeschränkt werden. Wie München haben erste Städte und Kommunen bereits ihre Wärmepläne erarbeitet und werden diese zeitnah veröffentlichen.

5. Wärmepumpe: Zukunftssichere Investition

Eine Wärmepumpe ist eine zukunftssichere Investition in die Immobilie. Hauseigentümer sparen langfristig Betriebskosten, vor allem angesichts steigender Preise für fossile Brennstoffe – und sind unabhängig von deren Verfügbarkeit. Zudem trägt man aktiv zur Energiewende bei und steigert den Wert des eigenen Objekts. Wer sich jetzt für die Wärmepumpe entscheidet, profitiert auch in Zukunft von einer nachhaltigen, ökologischen und ökonomischen Heizlösung. ■
Quelle: Wolfhaustec.de / fl

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