Fast schon Standard in Neubauten sind Wohnungslüftungsanlagen aufgrund der dichten Bauweise solcher nach GEG errichteten Häuser. Aber auch in gut sanierten Bestandsbauten kann eine kontrollierte Wohnungslüftung vorteilhaft sein. Für ein gesundes Raumklima muss eigentlich das gesamte Luftvolumen alle zwei Stunden gewechselt werden. Durch reine Fensterlüftung ist dieser Luftwechsel jedoch insbesondere in der kalten Jahreszeit kaum zu realisieren. Hier kommt die kontrollierte Wohnungslüftung ins Spiel: Sie sorgt kontinuierlich für einen geregelten Luftaustausch und filtert dabei auch Schadstoffe und Pollen aus der Umgebungsluft aus.
Doch wie genau funktioniert eigentlich eine Lüftungsanlage? Welche Vorteile bringt sie und was muss man bei der Planung beachten?
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In Zeiten, wo Menschen sich vor krankmachenden Viren mit einem Mund- und Nasenschutz vor einer Infektion schützen, der sollte mal genau dort hinschauen, wo demnächst wieder reges Treiben herrscht. Den überall dort, wo man Gemeinschaftseinrichtungen nutzt, sei es auf der Autobahnraststätte oder beim Zahnarzt sind berührungslose Armaturen vorgeschrieben oder werden zumindest empfohlen. Grund genug für uns – Euch einen kleinen Überblick darüber zu geben, wie diese funktionieren.
Nach der Benutzung wird das Urinal automatisch gespült. Und um sich die Hände zu waschen, muss der WC-Besucher nur die Hand unter die Waschtisch-Armatur halten - Wasser marsch. Erfasst die Armatur niemanden mehr, wird auch kein Wasser mehr benötigt und sie schließt wieder. Andere Armaturen lassen den Wasserfluss nach Ablauf einer Zeitspanne versiegen.
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