Der mit einem Blockheizkraftwerk oder einer PV-Anlage (1) erzeugte Strom wird mithilfe eines Messinstruments (2) erfasst. Ein weiteres Messinstrument (3) misst den aktuellen Verbrauch im Haus. Falls die selbsterzeugte elektrische Energie größer ist als die von den Verbrauchern im Haus benötigte Energie, besteht ein Leistungsüberschuss. Die überschüssige Leistung wird gespeichert. Dazu wandelt ein Batteriewechselrichter (5) die Energie im Batteriespeicher in Gleichstrom um. Anschließend wird die erzeugte Energie in den Batterien (4) gespeichert.
Ist der aktuelle Verbrauch größer als die selbsterzeugte elektrische Energie, wird elektrische Leistung vom Speichersystem abgegeben. Vor der Abgabe an elektrische Verbraucher im Haus (6) wird die gespeicherte Energie mithilfe des Batteriewechselrichters (5) wieder in Wechselstrom umgewandelt. Ein Zweirichtungszähler (7) sorgt dafür, dass die aus dem öffentlichen Stromnetz bezogene Energie sowie die in das öffentliche Stromnetz eingespeiste Energie ermittelt wird.