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Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

Löten, Pressen, Stecken, Kleben, Schweißen, Klemmen und Verschrauben – die Vielzahl der Verbindungsmöglichkeiten lässt einem die Wahl zur Qual werden. In den letzten Jahren hat die Vielzahl von einfachen Montagetechniken zugenommen. Als Beispiele sei hier das Pressen oder das Stecken genannt. Werden Rohre miteinander verbunden, spricht man vom Fügen. Die zusammengefügten Teile können nun das Transportmedium (z. B. Wasser, Luft, Gase) leckfrei weiterleiten. Die Verbindungen sind jedoch unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Kräfte wirken an ihnen. Auch diesen müssen die Verbindungen standhalten. Drei Fügeverfahren werden unterschieden:

-          formschlüssiges Fügen

-          mechanisches (kraftschlüssiges) Fügen

-          stoffschlüssiges Fügen

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Rohrgewinde im Trinkwasser- und Gasbereich werden noch immer vielfach mit Hanf und Dichtungspaste abgedichtet. Doch sind auch andere Mittel im Gebrauch, darunter Bänder und aushärtende Flüssigkunststoffe. Welche Vor- und Nachteile haben sie und wie kann man die Nachteile überwinden?

Das Dichten von Rohrgewinden mit Hanf und Kitt hat eine lange Tradition. Viele Installateure sind stolz auf ihre Fertigkeiten, die sie im Lauf der Jahre im Umgang mit diesem Dichtmittel erlangt haben. Doch haben sich die Parameter in den Anwendungsbereichen teilweise verändert, sodass Hanf nicht immer das ideale Dichtungsmittel ist.

Hanf braucht ein bestimmtes Umfeld

Nein, nicht was ihr auch jetzt immer Denkt :-). Unser Hanf „Faserhanf“ wird aus Cannabinoidarmen Cannabis-sativa-L.-Sorten oder aus Flachsfasern hergestellt oder vermischt. Also bitte nicht Rauchen!

Für „Mehrwisser“ – Hier weiterlesen!

SBZ-Monteur

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