Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

Inhalt


Heizungswärmepumpen sind schon lange kein Hexenwerk mehr. Viele meinen, die Wärmepumpe sei ein ganz modernes Heizsystem. Doch ihre Anfänge reichen ins 18. Jahrhundert zurück. William Cullen, ein schottischer Mediziner und Chemiker, entdeckte nämlich 1777 bei Experimenten mit Äther (genauer mit Diethylether), dass dem Reaktionsgefäß Wärme entzogen wird. Nämlich dann, wenn Äther mithilfe von Unterdruck zum Verdampfen gebracht wird.

Doch erst knapp 60 Jahre später gab es diesbezüglich den nächsten Durchbruch mit dem amerikanischen Maschinenbauer Jacob Perkins. Er baute ein funktionierendes Kühlgerät mit mechanischem Kompressor (1834). Doch es bestand das Problem, dass der Äther in der Verbindung mit Luft explosiv reagierte. Deshalb gab es lange Zeit kaum wirtschaftliches Interesse an derartigen Geräten.

Für mehr Sicherheit und damit eine gebrauchstaugliche Technik sorgten folgende Entwicklungen:

-   1850 Ferdinand Carré änderte das Ausgangsmittel von Äther in Schwefelsäure und Wasser.

-   1859 meldete er das Patent mit den Ausgangsstoffen Ammoniak und Wasser an.

Doch wirklich durchsetzen konnten sich die Wärmepumpen zum Heizen erst im Laufe des 20. Jahrhunderts. Dabei spielte in verschiedenen Dekaden ein Aspekt eine ausschlaggebende Rolle: Versorgungsknappheit mit Brennstoffen.

Ein Meilenstein in der Geschichte der Wärmepumpe bildet in dieser Zeit in jedem Falle der Einsatz größerer Wärmepumpenanlagen zum Beheizen von Gebäuden in Zürich. 1938 wurde dort sogar das Rathaus mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Das erste erdgekoppelte Modell gab es 1945 dann in den USA.

>>>LINK-Tipp: Die Geschichte der Wärmepumpe<<<

Fachbericht Umwelttechnik / Heizung

SBZ-Monteur

Fachbericht Umwelttechnik / Heizung

 

Dübel in Wand und Decke korrekt montieren

Voraussetzung für die Herstellung einer tragfähigen Verbindung mit dem Baukörper ist sicherlich die richtige Auswahl des Dübels bzw. Ankers. Dann kann das Befestigungshilfsmittel Auszugswerte erreichen, die der Festigkeit von Wand oder Decke nahezu entsprechen. Das ist allerdings nicht alleine durch eine versierte Auswahl sicherzustellen.

>>>LINK-Tip: Für Mehrwisser<<<

Fachbericht

SBZ-Monteur

Fachbericht
WERBUNG