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Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

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Pelletheizungen sind moderne Heizungsanlagen und haben mit einem schlichten Holzofen wenig gemeinsam. Sie weisen ein sehr gutes Emissionsverhalten auf, da Brennstoffmenge und Verbrennungsvorgang vollautomatisch aufeinander abgestimmt sind und so ein Dauerbetrieb mit ungestörtem und effektivem Abbrand möglich wird. Zudem gewährleistet ein hochwertiger Brennstoff ein nahezu schadstofffreies Verbrennen. Feuchtes Holz verursacht beispielsweise überdurchschnittlich hohe Emissionen. Dies ist bei Holzpellets nicht der Fall, da der genormte Brennstoff nur einen geringen Wassergehalt haben darf. Auch andere Kriterien wie Aschegehalt, Feinanteil und Heizwert sind genormt. Mehr Infos >>>Hier Klicken<<<.

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Eine Feuerung für Festbrennstoffe, wie Holz oder Koks, kann nicht  mal  eben  ein-  und  kurz  darauf  wieder  ausgeschaltet  werden. Einmal angezündet läuft  die Pyrolyse des Festbrennstoffs  und  sollte  nach  Möglichkeit  nicht  mehr  unterbrochen  werden,  bis  die  gesamte  Füllmenge  im  Brennraum  ordentlich  verbrannt  ist.  Unterbrechungen,  also  das  Abwürgen  der  Flamme  durch  Sperrung  der  Luftzufuhr,  würde  bedenkliche  Abgaswolken erzeugen und den Brennstoff  nur sehr schlecht ausnutzen. Wenn  aber  ein  Festbrennstoff-Ofen  vollgepackt  ist  und  tatsächlich niemand den Flammen Einhalt gebietet, dann kann es zu einer unkontrollierten Überhitzung kommen. Das Hei-zungswasser  in  den  äußeren  Guss- oder  Stahltaschen  um den  Flammenraum  könnte  bedenklich  nahe  an  die  Dampftemperatur  erhitzt  werden.  Und  Dampfbildung,  also  eine  schlagartige  Volumenzunahme,  könnte  zerstörerisch  auf  das  Heizungssystem wirken. Dies gilt es natürlich zu verhindern. Wie das ganz genau funktioniert – Hier geht es weiter!

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