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Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

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Der hydraulische Abgleich von Heizungssystemen ist das einfachste Mittel um Heizenergie zu sparen und damit auch bares Geld. Man benötigt dazu Berufsschulgrundwissen wie:  

Dabei ist „Q (punkt)“ die Leistung die pro Stunde dem Raum am kältesten Tag zugeführt werden muss um eine Raumtemperatur von 20°C zu gewährleisten. In der Regel ist diese Leistung durch eine Heizlast Berechnung bekannt, oder wird näherungsweise bestimmt. Der Massenstrom pro Stunde = „m (punkt)“ in kg/h ist die gebundene Wärmeenergie im Heizungswasser die dem Heizkörper zugeführt werden muss um eine Raumtemperatur von 20°C am kältesten Tag aufrechtzuerhalten.

Daraus folgt:

Das „delta Theta“ ist die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf.  In der Regel kann man folgende Temperaturdifferenzen annehmen:

Radiatoren und Platten Heizkörper: 15 K

Flächenheizungssysteme: 5-10 K

Lufterhitzer: 20-40 K

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Flächenheizungssysteme sind Ideal um die Vorlauftemperatur deutlich abzusenken und trotzdem die Bude warm zu bekommen. Doch wie ist das möglich?

Das Geheimnis ist die größere Oberfläche mit der, der Raum erwärmt wird. Wir ein Flächenheizungssystem in eine Wand oder Fußboden verbaut, wird die gesamte zur Verfügung stehende Oberfläche zum  Wärmetauscher. Ein Plattenheizkörper hat da keine Chance, weil dieser ja in der Regel unter dem Fenster Platz finden soll. Durch die größere Fläche des „Wärmetauschers“ kann die Vorlauftemperatur deutlich abgesenkt werden. So sind in der Regel Vorlauf Temperaturen von nur noch 30°C bei älteren Systemen auch 45°C nötig. Das spart Energie und erhöht gleichzeitig die Behaglichkeit.   

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