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Keine Idee fürs Berichtsheft? Wir haben gleich zwei!

Inhalt

Zirkulationsleitungen in TW-Installationen sollen den Komfort erhöhen, dabei jedoch auch hygienisch unbedenklich sein. Ziel ist es die Ausstoßzeiten von WW an der Entnahmearmatur zu verringern. Das spart zum einen Wasser, erhöht den Komfort – Verursacht aber aufgrund der ständigen Warmhaltung des TW in der Zirkulationsleitung höhere Betriebskosten. Man könnte nun sagen, dass Komfort schon immer etwas teurer war wie der Standard. Die hier im Fachbericht angesprochene Variante (Inliner-Zirkulation) soll den Komfort, die Hygiene und die Kosten gleichermaßen beachten. Wer mehr wissen will, hier der Link!

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Gasanlagen müssen vor Manipulation geschützt werden. Die meisten Unfälle werden durch Manipulation und nicht durch Alterungserscheinungen an einer Gasleitungsanlage verursacht. Ganz weit oben stehen suizidale Manipulationen. Also Manipulationen zum Zweck der Selbsttötung. Das dabei auch noch andere Menschen verletzt oder gar getötet werden, wird meistens billigend in Kauf genommen. Die TRGI hat dazu sogenannte aktive Maßnahmen (Gasströmungswächter) verpflichtend gemacht. Sogenannte passive Maßnahmen sollen verhindern das Stopfen ohne Spezialwerkzeug schnell entfernt werden können. Wird die HAL (Haus-Anschluss-Leitung) mit > 100 mbar betrieben, müssen lösbare Verbindungen in allgemein zugänglichen Räumen von Drei- oder Mehrfamilienhäusern vor dem ersten GS im Haus neben der aktiven Sicherung durch den GS auch passiv gesichert werden.

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