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Keine Idee fürs Berichtsheft - Wir haben gleich zwei!

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Das der Anlagenmechaniker mit Druckgasflaschen umgehen muss, ist normal. Zum Beispiel dann, wenn eine Gasleitung mit Stickstoff gespült werden soll oder wenn es mal wieder etwas hartzulöten oder gar zu schweißen gibt. Damit man schnell erkennt, in welcher Flasche sich welches Gas befindet, sind diese farbig gekennzeichnet. Allerdings kann es dabei durchaus recht abwechslungsreich zugehen. Druckgasflaschen müssen entsprechend der DIN EN 1089-3 [1] gekennzeichnet werden.

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Hartlöten, nur noch einmal zur Erinnerung, ist ein stoffschlüssiges (nicht lösbares) Verbindungsverfahren mit Temperaturen oberhalb 450°C. Für das Hartlöten von TW-Installationen ist unbedingt das GW 2 vom DVGW (Deutscher Verband des Gas- und Wasserfachs) zu beachten.   In der Trinkwasserinstallation dürfen Kupferrohre bis einschließlich 28 x 1,5 mm aus Korrosionsschutzgründen nur weichgelötet werden. In Heizungsanlagen bis zu einer Mediumtemperatur von 110 °C ist Weich- oder Hartlöten möglich, ab einer Temperatur über 110 °C ist das Hartlöten Pflicht. Für Rohrverbindungen in Solarkreisläufen ist ebenfalls das Hartlöten aufgrund der vorkommenden hohen Betriebstemperaturen zu wählen. In Gas- und Ölversorgungsanlagen kann aus sicherheitstechnischen Gründen nur das Hartlöten die richtige Technik sein.

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