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Keine Idee fürs Berichtsheft - Wir haben gleich zwei!

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denn wohl am besten die Stagnation in Trinkwassersystemen verhindert werden kann. Das macht die Industrie und wertet die Ergebnisse entsprechend aus, wie in diesem Bericht beschrieben.

Das Risiko einer Verkeimung von Trinkwasser aufgrund mangelnder Temperaturhaltung und Stagnation in überdimensionierten Rohrleitungssystemen können Installateure bereits mit der Auswahl geeigneter Installationsarten weitgehend vermeiden und damit die bestmöglichen Randbedingungen für eine nachhaltige Trinkwasserhygiene schaffen. Dabei zeigt sich, dass die alleinige Fokussierung auf Zeta-Werte einzelner Installationssysteme nicht zum Ziel führt, optimale Randbedingungen für einen häufigen Wasseraustausch zu schaffen“. Stattdessen liegt das größte Optimierungspotenzial für Druckverluste in der Auswahl einer geeigneten Installationsart, wie die nachfolgende Untersuchung zeigt. ….

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Klar ist, dass wir in einer Welt von Warmduschern leben. Selbst das Händewaschen auf dem Gäste-WC wird möglichst mit temperiertem Wasser erledigt. Zu groß sitzt der Schock, benetzt man den zarten Körper mit nur 10-gradigem Nass. Bis zu 45 °C sollten es schon sein. In der Küche wünscht man sich zum Abspülen der fettigen Pfannen auch schon mal 50 °C und mehr, aber dann scheuen die meisten den direkten Kontakt mit dem heißen Wasser. Im Selbstversuch kann ja mal die eigene Wohlfühltemperatur zum Duschen ermittelt werden. Wie auch immer, notwendig ist also die Erwärmung von meistens 10 °C aus dem Versorgungsnetz der Wasserwerke auf 45 °C zum Duschen. ….

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