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Keine Idee fürs Berichtsheft – Wir haben gleich zwei!

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In jeder geschlossenen Heizungsanlage befindet sich bereits ein bewusst eingebautes Luftpolster – das Membranausdehnungsgefäß. Die Besonderheit dabei ist, dass das Luftpolster durch eine Gummimembrane vom Heizungswasser getrennt ist. So wird sichergestellt, dass die Luft da bleibt, wo sie ist, und nicht durch die Heizungsrohre gluckert. Die Einbauposition dieses Bauteils ist aber trotzdem keineswegs egal. Das MAG wird vorzugsweise in den Heizungsrücklauf und zwingend auf der Saugseite der Umwälzpumpe montiert. Der Anschlussstutzen des MAG stellt in der Heizungsanlage nämlich den Drucknullpunkt dar. Das bedeutet, dass an dieser Stelle der positive Pumpendruck auf den negativen (saugseitigen) Pumpendruck trifft, weil das Luftpolster den Unterschied beider Größen aufnimmt. Wenn man das MAG auf der Druckseite der Pumpe installiert, würde die gesamte Anlage im Unterdruckbetrieb arbeiten. In der Folge könnten bei dieser Konstellation über Verschraubungen und Armaturen ununterbrochen Luft eingesaugt werden.

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>>>Alle Fachberichte mit dem „Tag“ Ausdehnungsgefäß<<<

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Der Klimawandel und der damit verbundene Temperaturanstieg auf der Erde ist ein stetiger Begleiter geworden. Nach Daten des Deutschen Wetterdienstes hat sich die durchschnittliche Zahl der Tage mit einer Höchsttemperatur jenseits der 30 °C-Marke von etwa vier Tagen in den 1980er Jahren auf über 17 Tagen im Jahr 2019 Jahren gesteigert. Eigentümer von Wohn- und Gewerbeimmobilien suchen nach Lösungen, um dem Hitzeschock zu begegnen. Eine Lösung sind Split-Klimageräte.

Grundsätzlich lassen sich Split-Klimageräte in zwei Ausführungen charakterisieren: Singlesplit und Multisplit. Eine Singlesplit-Anlage besteht aus einer Außeneinheit und einer Inneneinheit. Die Singlesplit-Anlage ist für die Kühlung und Beheizung eines einzelnen Raums vorgesehen.

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