Irrtum Nr. 1: Wohnungslüftung ist nur etwas für Passiv- und Energiesparhäuser
Bei energieeffizienten Neubauten sind Lüftungsanlagen bereits vorgeschrieben, aber auch in bestehenden Gebäuden kann eine Wohnraumlüftung eine sinnvolle Investition darstellen. Denn auch hier lässt sich durch reine Fensterlüftung ein konstanter und hygienisch optimaler Luftwechsel kaum realisieren. Um eine ausreichende Frischluftzufuhr zu erreichen, müssten die Bewohner rund um die Uhr alle zwei Stunden für fünf Minuten querlüften. Bei Abwesenheit während des Tages und nachts ist das häufige Lüften kaum zu leisten. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt dagegen ganz automatisch und gleichmäßig für frische Luft – ohne dass die Fenster geöffnet werden müssen. >>>Hier geht es zum Fachbericht<<<
Das Berufsbild des Anlagenmechanikers wird von den Laien zum Teil noch umschrieben mit der Formel Gas-Wasser-Scheiße. Das disqualifiziert diese Kommentatoren zwar, ist aber oft nicht böse gemeint.
Fakt ist jedoch, dass sich einer um den ordentlichen Abtransport von Fäkalien aus dem Hause kümmern muss. Und das sind häufig die Anlagenmechaniker. Egal, ob nur der WC-Topf gewechselt wird oder eine Verstopfung behoben werden soll, das Berufsbild des Anlagenmechanikers beinhaltet auch diesen, eher unappetitlichen Zweig. Der Brief eines SBZ Monteur Lesers ließ uns aufhorchen und ist Anlass nochmals deutlich zu warnen. >>>Hier geht es zum Fachartikel<<<