Ein erneut harter Winter wurde von Experten bereits vor Wochen vorausgesagt. Der Dezember wartete sodann auch gleich mit einer Rekordkälte auf: In vielen Teilen Deutschlands war es der frostigste Dezember-Beginn seit knapp 80 Jahren. Das hat auch die letzten Skeptiker dazu veranlasst, sich nicht nur schnell noch Winterreifen zuzulegen, sondern auch Brennstoffe wie z.B. Heizöl zu bunkern. Nicht zuletzt aufgrund dieses furiosen Winterauftakts meldet der Online-Preisvergleich HeizOel24.de die höchsten Heizölpreise seit über zwei Jahren.
Der Heizölpreis ist mit dem Rekordhoch allerdings noch nicht auf dem Gipfel angelangt und schraubt sich weiter in die Höhe. Betreiber von Öl-Heizungen haben die Möglichkeit - wie an der Börse - die aktuellen Preise, Entwicklungen und Trends auf HeizOel24.de abzulesen.
Und das ist wichtig für Spätentschlossene: Der Großteil der Privathaushalte hat sich bereits im Herbst vorausschauend mit Heizöl versorgt. Bei vielen gewerblichen Kunden war der finanzielle Spielraum für Heizölkäufe allerdings eingeschränkt. Besonders Hausverwaltungen drängen nun auf den Markt und machen Liefertermine knapp. Wer seine Lieben pünktlich zu Weihnachten dennoch nicht im Kalten sitzen lassen möchte, sollte jetzt noch schnell handeln und die Heizöl-Preise vergleichen.
Nicht nur der rasant gestiegene Inlandsabsatz lässt die Prognose der HeizOel24-Betreiber für die nächsten Wochen leicht pessimistisch ausfallen. Kurzfristig soll es zwar wärmer werden, aber bei Leibe nicht mild. Hinzu kommen ein schwächelnder Euro und ein weiter steigender Ölpreis. So hat der Ölpreis am Weltmarkt im zweiten Anlauf nun doch die 90-Dollar-Marke für ein Fass Rohöl (Brent Crude Nordseeöl) geknackt. Neben der Hoffnung auf wärmere Tage, einen wieder erstarkenden Euro und fallende Ölnachfrage, bleibt dem Heizungsnutzer also nur, die regionalen Heizölpreise im Auge zu behalten.
Mehr Infos auf: www.heizoel24.de